Gratulation von den Dawa Träger weltweit zum Anlass des Festes des Fastenbrechens 1440 n.H.
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Gratulation von den Dawa Träger weltweit zum Anlass des Festes des Fastenbrechens 1440 n.H.
Gratulation von den Dawa Träger weltweit zum Anlass des Festes des Fastenbrechens 1440 n.H.
Monatsbeginn von Shawwal 1440 n.H.
Eine Kundgebung in Tal Alkarama zur Solidarisierung mit unseren Leuten aus Al-Sanaimin Daraa und Aufruff zur Eröffnung neuer Fronten
Ein Treffen der Würdenträger von Deir Hassan, einem Vorort von Idlib, um über die wichtige Rolle der zivilen Unterstützung in der Revolution zu diskutieren
Am 09.03.2019 gab das Gesundheitsministerium bekannt, dass elf Neugeborene im Mutterschafts- und Neugeborenenzentrum in Rabita starben. Der Premierminister genehmigte, dass Nachforschungen zu diesem Fall angestellt würden, während Präsident Beji Caid Essebsi den Nationalen Sicherheitsrat für ein Treffen einberief. Der Gesundheitsminister trat von seinem Amt zurück. Von Seiten der Politiker gab es zahlreiche Erklärungen und Stellungnahmen; sie alle zeigten sich in Alarmbereitschaft und voller Schmerz. Staatsbeamte forderten Untersuchungen und das Aufdecken der Wahrheit, so als ob sie die Gründe für dieses schreckliche Massaker nicht kennen würden. Sie alle geben sich überrascht und tun so, als wäre ein solcher Vorfall nicht abzusehen gewesen!
Es vergeht kaum ein Tag oder gar eine Stunde, ohne dass die Umma die Notwendigkeit für eine starke Einheit erkennt. Diese Einheit besteht in einem Gebilde, auf welches sie immer zurückgreifen kann. Unsere Umma ist sich der Notwendigkeit eines Staates bewusst, der sie angesichts der heftigen Kampagne des ungläubigen Kolonialisten verteidigen kann. Dieser Staat wird das anhaltende Blutvergießen stoppen, die Ehre unserer Geschwister und ihre Heiligtümer schützen, sie einen, und dem abscheulichen sektiererischen Konflikt unter ihnen, sowie den künstlichen Grenzen, die uns auferlegt wurden, ein Ende setzen. Diese spalteten die islamische Umma und zerrissen sie in viele einzelne Teile. In Palästina, in Syrien, im Irak, in Ägypten, in Libyen, im Sudan, im Jemen, in Afghanistan, in Myanmar und in Ostturkestan… überall auf der Welt müssen die Muslime unter grausamen Bedingungen leben. Sie sind umgeben vom ungläubigen Kolonialisten. Die missliche Lage, in der sie sich befinden, verschlechtert sich von Tag zu Tag. Gleichzeitig nimmt die Erschwernis zu, unter der unsere Umma zu leiden hat. Diese Umma wartet auf eine Lösung und die nahende Dämmerung.
Wir möchten die islamische Umma daran erinnern, dass sie eine Verpflichtung gegenüber ihren Söhnen und Töchtern hat; die Krone aller Pflichten, aus der die Anwendung aller Bestimmungen des Islams resultiert. Sich nicht für die Wiedererrichtung des rechtgeleiteten Kalifats einzusetzen ist eine schwerwiegende Sünde. Eine Methode zur Wiedererrichtung des Kalifats auszuarbeiten ist ebenso verpflichtend wie die Wiedererrichtung des Staates selbst. Diese Methode ist einzig aus dem Leben des Gesandten Allahs (s) abzuleiten, der den ersten Islamischen Staat in Medina gründete.
Am 28.02.2019 fand eine von Großbritannien und Jordanien gemeinsam veranstaltete Konferenz der Londoner Initiative in London statt. Der Titel dieser Konferenz lautete: „Jordanien: Wachstum und Möglichkeiten“. Im Rahmen der Abschlusserklärung dieser Veranstaltung heißt es: „Die (Londoner) Initiative markiert in Hinblick auf das dauerhafte Wachstum und die Autarkie Jordaniens den Beginn eines neuen Partnerschaftsansatzes zwischen Jordanien und der internationalen Gemeinschaft.“
Hizb-ut-Tahrir / wilāya Türkei organisierte am 03. März dieses Jahres eine bedeutende Konferenz anlässlich des Jahrestages der Zerstörung des Kalifats. Wegen der aktuellen Wirtschaftskrise der Türkei findet die jährliche Kalifatskonferenz in diesem Jahr unter dem Titel: „Die internationale Konferenz zum Thema ‚islamische Wirtschaftswissenschaften‘ – Grundlegende Lösungen für Wirtschafts- und Finanzkrisen“ in Istanbul statt.
Die Entscheidung der britischen Regierung, Shamima Begum die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, zeigt auf, dass die säkulare Demokratie nicht imstande ist, die Angelegenheiten der Menschen angemessen zu betreuen und dabei Gerechtigkeit walten zu lassen.