Kurz vor den Parlamentswahlen rückt ein einzelner Angreifer – wie vor nicht allzu langer Zeit schon einmal – die Sicherheitsdebatte erneut in den Vordergrund. Es ist zu erwarten, dass die Politiker darauf unweigerlich anspringen, obwohl es deren Innen- und Außenpolitik ist, welche die Welt von heute zu einem gefährlichen Ort werden lässt. Sowohl die Medien als auch die Politiker ziehen aus der Vergangenheit keine Lehren. Sie lassen weiterhin zu, dass sich Einzelpersonen und elitäre Kreise zu ihrem eigenen egoistischen Vorteil der Politik bemächtigen.

Eine Presseerklärung mit dem Titel: „Wahrlich, Allah gibt dem Unterdrücker Aufschub. Aber wenn er ihn ergreift, lässt er ihn nicht entkommen“

Hizb ut Tahrir / Schweden organisierte eine Demonstration vor der chinesischen Botschaft, um gegen die Verfolgung und Ungerechtigkeit des kommunistischen Regimes Chinas gegenüber den Uigurischen Muslimen in Ostturkestan zu protestieren. Das Personal der chinesischen Botschaft spielte laute Musik über die Lautsprecher, um den Protest zu stören, obwohl die Polizei sie davor gewarnt hatte, die Musik auszuschalten.

Hizb ut Tahrir/ Wilaya Syrien organisierte ein Protest in Saharaah, Provinz von Aleppo, mit dem Titel: "Ablehnung der Waffenstillstände, Verhandlungen und Empörung der Inhaftierten in den Geheimdienstgefängnissen".