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Media Office

H.  14 Rabi' I 1438 No: PR16069
M.  Donnerstag, 13 April 2017

 

Pressemitteilung

Die wegweisende Segnung des Monats Rabīʿ al-Auwal:

Nach der Erlangung des militärischen Beistands (nura) erfolgte im Monat
Rabī
ʿ al-Auwal die Auswanderung zur Errichtung des ersten Islamischen Staates

Dieser Tage gedenken die Muslime weltweit des Geburtstags des Propheten Muammad (s) im Monat Rabīʿ al-Auwal. Pakistan ist hierbei keine Ausnahme. In diesem Monat werden wunderschöne Ansprachen über den Herrn der Schöpfung, Muammad (s), gehalten. Nicht nur wurde er im Monat Rabīʿ al-Auwal geboren, sondern im gleichen Monat auch zum Siegel der Propheten und Gesandten auserkoren, als Barmherzigkeit für die gesamte Menschheit. Darüber hinaus fand am 12. Rabīʿ al-Auwal die Gründung des ersten Islamischen Staates statt, nachdem der Prophet (s) nach Medina ausgewandert war - dies vor dem Hintergrund der nura für den Propheten (s) durch Leute von Macht und Einfluss. Imam a-abarī schreibt in seinem Werk „Tārī ar-rusul wa l-ukkām“ (Geschichte der Gesandten und Herrscher): Ibn umaid berichtet: Salama überliefert von ibn Isāq, von az-Zuhrī, der sagte:

«قدم رسول الله صلى الله عليه وسلم الْمَدِينَةَ يَوْمَ الاثْنَيْنِ لاثْنَتَيْ عَشْرَةَ لَيْلَةً خَلَتْ مِنْ شَهْرِ رَبِيعٍ الأَوَّلِ»

Der Gesandte Allahs (s) betrat Medina am Montag, dem Zwölften des Monats Rabīʿ al-Auwal.

Wir leben in Zeiten heftigster Auseinandersetzungen zwischen den Leuten des Unglaubens und der Umma des Islam. Auch stehen wir - mit Allahs Erlaubnis - unmittelbar davor, dass der Islam den Sieg durch die Umma erlangt. Deshalb erinnert Hizb-ut-Tahrir - wilāya Pakistan - die Muslime im Allgemeinen daran, tiefgründig über den unermüdlichen und entschlossenen Einsatz des Gesandten Allahs (s) für den Islam nachzudenken. Ebenso sollen sie darüber nachdenken, dass er größte Erschwernisse auf sich nahm und Standhaftigkeit darin bewies, die Botschaft der Weisheit und Barmherzigkeit zu tragen, um das Falsche zu beseitigen und die Grundfesten einer Umma zu errichten, die aus wahren Männern bestand, allen voran die ehrenhaften Prophetengefährten (r). So lasst uns, ihr Muslime, unsere Schritte forcieren, indem wir dem Aufruf zum Islam sein volles Recht geben, denn der Sieg rückt näher. Wir sollten uns von der Unterdrückung durch die Tyrannen nicht einschüchtern lassen, die nur als Stellvertreter des Unglaubens agieren.

In einer Zeit, da die Tyrannen in ihrer Ungerechtigkeit alle Grenzen überschritten haben, erinnert Hizb-ut-Tahrir wilāya Pakistan insbesondere die Muslime in den Armeen an den Weg ihrer Ahnen, der anār (r), welche die Tyrannen entmachteten (um dem Propheten die Macht zu übertragen). Tatsächlich waren die Unterdrücker zur Zeit des Gesandten Allahs (s) starrsinnig in ihrer Ablehnung des Islam, und zwar aus Hochmut, weil der Unglaube ihre Herzen versiegelt hatte. So nutzten sie ihre Macht, um den Gesandten Allahs (s) und seine ehrenwerten Gefährten für ihr Festhalten am Islam zu verfolgen. Sie verbreiteten Lügen über die Botschaft des Gesandten (s), verfolgten und vertrieben ihn. Er (s) und seine Gefährten (r) waren schwerer Folter ausgesetzt, die bei einigen zum Märtyrertod führte. Auf dem Höhepunkt jener Zeit setzten sich die militärischen Führer der Stämme Aus und azrağ in Bewegung, um dem Gesandten Allahs (s) die nura in der zweitenbaiʿa von ʿAqaba zu leisten. Dieser Treueeid ebnete den Weg der Auswanderung des Gesandten Allahs (s) aus Mekka, mit all der Ungerechtigkeit ihrer Bewohner, nach Medina (al-Madīna al-Munauwara), wo er die Herrschaft übernahm. So wendete sich das Blatt gegen die Tyrannen jener Zeit. Deshalb müssen sich die Muslime in den Armeen jetzt bewegen, um die nura zur Errichtung des Kalifats gemäß der Methode des Prophetentums zu geben. Gebietet diesen Tyrannen, deren Loyalität den Leuten des Unglaubens gehört, endlich Einhalt, und verhelft dem Islam und den Muslimen zum Sieg!

﴿وَيَوْمَئِذٍ يَفْرَحُ الْمُؤْمِنُونَ * بِنَصْرِ اللَّهِ يَنْصُرُ مَنْ يَشَاءُ وَهُوَ الْعَزِيزُ الرَّحِيمُ﴾

An jenem Tage werden die Gläubigen sich freuen über Allahs Hilfe. Er hilft, wem Er will, und Er ist der Mächtige, der Barmherzige. (30:4-5)

 

Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir wilāya Pakistan

 

14. Rabīʿ al-Auwal 1438 n. H.

13.12.2016

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