Freitag, 23 Shawwal 1445 | 03/05/2024
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Der Bericht der Baker-Hamilton-Kommission bedeutet die Rekrutierung der Agenten Amerikas, um Amerika im Irak zu retten, und den Versuch, dem Projekt „Neuer Mittlerer Osten" Leben einzuhauchen

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Die Baker-Hamilton-Kommission hat am 6.12.2006 ihren Bericht unter dem Titel „der Weg nach vorn" herausgegeben. Drei Projekte stechen darin besonders hervor:

  • 1. Was der Bericht als „umfassender diplomatischer Angriff" bezeichnet „um mit den Problemen des Iraks umzugehen", indem eine „internationale Gruppe zur Unterstützung des Irak" gegründet wird. Diese Gruppe bilde das Hauptwerkzeug dieses diplomatischen Angriffs.
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Somalia, Somalia - unterstützt es, ihr Muslime!

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 In einer verbrecherischen Aggression gegen die Muslime Somalias drang Äthiopien mit seinen Boden- und Luftstreitkräften in Somalia ein. Nachdem es bis dato inoffiziell eingegriffen hatte, führte Äthiopien diesen Eingriff nun öffentlich durch. Es rechtfertigt seinen Angriff mit dem Argument der Selbstverteidigung, d. h. der Verteidigung Äthiopiens. Aber wo findet diese „Selbstverteidigung" statt? In Somalia!

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Die USA halten die Gipfelkonferenz von Riad ab, um die ungelösten Fragen in den muslimischen Ländern, insbesondere die Palästinafrage, zu beenden

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Am 28. und 29. März 2007 kamen die arabischen Herrscher zu ihrer 19. Gipfelkonferenz zusammen. Der vorhandene Abwesende bei dieser Konferenz waren jedoch die Vereinigten Staaten in der Person ihrer Außenministerin Condoleeza Rice. Die Außenministerin hatte sich nämlich würdevoll im ägyptischen Aswan niedergelassen und eine aus diesen Herrschern zusammengesetzte politische und nachrichtendienstliche Kommission zu sich berufen, mit der sie am 24.03.2007, also kurz vor der Konferenzabhaltung, zusammengekommen war. 

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Es ist mehr als ein Verbrechen, mehr als ein Skandal, was in Palästina passiert! Gibt es unter euch, ihr Wetteiferer im Bösen, keinen rechtschaffenen Mann?

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 Ist es nicht mehr als ein Verbrechen, wenn die Rolle der Fatah, an welche die Menschen die Hoffnung zur Befreiung Palästinas - ganz Palästinas - geknüpft hatten, in einer Regierung im Westjordanland im Schatten der Besatzung endet, die weder Entscheidungsvermögen noch Macht noch irgendeine Souveränität besitzt? Sie feiert sogar mit Gesang und Fanfaren, dass sie die Hamas und ihre Milizen aus den Verwaltungsgebieten der Behörde „verbannt" hat, anstatt die Streitkräfte der Israelis zu verbannen und ihnen zu verbieten, die Gebiete nach Lust und Laune zu durchstreifen.

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Das syrische Regime setzt seine brutalen Willkürrazzien gegen Hizb-ut-Tahrir fort und bildet sich ein, die Partei zerstört zu haben. Doch hat das Regime sich getäuscht - und verloren

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Die Verfolgung der Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir mit brutalen, fortlaufenden Willkürrazzien ist zum „täglichen Brot" des syrischen Regimes geworden. Es bildet sich ein, dass es mit solchen Maßnahmen die Wahrheit unterbinden kann, die Hizb-ut-Tahrir über die Verbrechen dieses Regimes ausspricht, über seine Frevelhaftigkeit, seine Ungerechtigkeit, sein Lechzen nach Friedensverhandlungen mit Israel und sein wiederholtes Anbieten seiner Hilfsdienste an die USA im Irak. Die letzte dieser Razzien war jene, die der Sicherheitsapparat am 6. 8. 2007, also kurz vor Beginn der Damaszener Konferenz am 8. 8. 2007, gestartet hat. Diese Konferenz wurde eigens dafür ins Leben gerufen, um den USA aus ihrem Dilemma im Irak zu helfen und ihre Sicherheit vor der Sicherheit des Irak - die nur als Deckmantel für die Konferenz benützt wurde - zu gewährleisten.

Nach jeder Verhaftungswelle gegen Mitglieder der Partei legen die syrischen Sicherheitsapparate ihren Vorgesetzten Berichte vor, dass die Partei erledigt sei. Doch kurz darauf stellen sie fest, dass die Partei ununterbrochen fortbesteht und mit noch größeren und mächtigeren Schritten fortschreitet als zuvor. Dies versetzte die Apparate und ihre Vorgesetzten in einen schwindelähnlichen Zustand, der ihnen jedes Gleichgewicht, jede Vernunft raubte. Wenn sie jetzt eine Wohnung überfallen und das Parteimitglied dort nicht finden, bedrängen sie seine Angehörigen - Männer wie Frauen. Sie suchen sie in den Wohnungen auf und halten sie für Stunden - ja für Tage - in den Gebäuden des Sicherheitsapparats zum Zwecke des Verhörs und der Ermittlungen fest.

Ihr Muslime!

Es ist weder erstaunlich noch befremdend, dass dieses Regime, das die Macht in Syrien vom Volk geraubt hat, solch brutale Unterdrückungsmaßnahmen gegen jene durchführt, die sagen: „Allah ist unser Herr!" Was jedoch verwundert und erstaunt, ist die Tatsache, dass sich dieses Regime den Menschen zum Trotz jahrzehntelang an der Macht halten kann, obwohl sich seine Verbrechen tagaus tagein vor den Augen und Ohren der Menschen wiederholen. So lechzt es ganz offen nach Friedensverhandlungen mit den Juden und nach einer dauerhaften Ergebung ihnen gegenüber. Seit vierzig Jahren gewährleistet es die Sicherheit der Juden auf den Golanhöhen, und zwar in noch stärkerem Maße, als es die Juden im besetzten Palästina von 1948 vermögen. Auch bietet das Regime den USA ganz offen seine Dienste an, um sie aus ihrem Dilemma im Irak zu retten.

Es ist wahrlich an der Zeit für das Land „Al-Scham"[1], dem Land der Kampf- und Schutzbereitschaft, dem Zentrum des mit Gottes Hilfe kommenden Kalifatsstaates, und vor allem ist es an der Zeit für Personen mit Macht und Einfluss, sich gegen die Ungerechten und deren Ungerechtigkeit zu erheben.

Auf diese Weise wird das Recht jenen zurückgegeben, denen es zusteht, und die Dinge kehren ins Lot zurück. Dem Land Al-Scham kommt dann die Ehre zuteil, die Frohbotschaft des Gottesgesandten (s.) zu erfüllen, indem es den Kern des Kalifatsstaates bildet. Damit werden ihm Zeilen des Lichts im Register der Geliebten Allahs, Seines Gesandten und der Gläubigen eingetragen.

Hizb-ut-Tahrir wird mit Gottes Willen bestehen bleiben und sich von Gipfel zu Gipfel erheben. Die boshafte Hinterlist derjenigen aber, die sich einbilden, die Partei zerstört zu haben, wird auf sie selbst zurückfallen. Sie werden dadurch nichts als Erniedrigung im Diesseits ernten.

(ولعذاب الآخرة أكبر لو كانوا يعلمون)

„Doch die Strafe des Jenseits ist wahrlich größer, wenn sie nur wüssten." (39:26)

Hizb-ut-Tahrir wird trotz der Schwierigkeiten, der Verhaftungen, der Folterungen, ja trotz der Ermordungen durch die Hände der Ungerechten mit ungebrochener Entschlossenheit voranschreiten. Die Partei wird mit der Hilfe Allahs, dem Herrn der Welten, das Kalifat gründen. So wird dem Islam und seinen Anhängern Würde zuteil und der Unglaube mit seiner Gefolgschaft erniedrigt. An diesem Tage werden die Gläubigen durch den Sieg, den Allah ihnen beschert hat, beglückt sein, und die Ungerechten werden die Folgen ihrer Untaten spüren.

(وسيعلم الذين ظلموا أي منقلب ينقلبون)

„Und erfahren werden die Ungerechten, welches Ende sie ereilen wird." (26:227)

 


 

[1] Dies ist die korrekte arabische und islamische Bezeichnung für das geschlossene Gebiet von Syrien, dem Libanon, Jordanien und Palästina, das in der Geschichte stets eine Einheit gebildet hat.

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„Die da, als die Leute ihnen sagten: ‚Seht, die Leute haben sich gegen euch geschart, so fürchtet sie!‘, nur stärker wurden im Glauben und sagten: ‚Uns genügt Allah, und Er ist der beste Fürsorger!‘"

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Die den Juden ergebene palästinensische Autonomiebehörde, die Allah, Seinen Gesandten und die Gläubigen verraten hat, zog gestern, am 27.11.2007, alle ihre Schergen, ihren Pöbel und ihre Verbrecherbanden zusammen, um die Kundgebungen von Hizb-ut-Tahrir im Westjordanland brutal niederzuschlagen. Dabei setzte sie alle ihr zur Verfügung stehenden Waffen ein, die der Judenstaat ihr gewährt hat: scharfe Munition, Tränengas und Schlagstöcke, um jene zu unterdrücken, die frei in Palästina geboren wurden, die Wahrheit aussprechen und in Allahs Angelegenheit den Tadel eines Tadelnden nicht fürchten. Sie verletzte und verhaftete zahlreiche Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir und auch viele gewöhnliche Kundgebungsteilnehmer. Den Kugeln der infamen, geächteten Abbas-Behörde fiel ein ehrenwertes, rechtschaffenes Mitglied von Hizb-ut-Tahrir, der aus Hebron stammende Hisham Al-Baradei, als Märtyrer zum Opfer. Aus nächster Entfernung wurde das Feuer auf ihn eröffnet und die Kugel traf ihn direkt in die Brust. In Hebron kam es zu einem regelrechten Kugelhagel auf die Demonstranten, insbesondere dann, als der Protestmarsch beim Kundgebungspodium eintraf und sich dort versammelte. Man wollte nämlich verhindern, dass der Redner seine Rede hält. Trotzdem wurde die Abschlusserklärung auch im intensiven Kugelhagel bis zum Ende verlesen. Die Behörde und ihre Schergen haben nun wohl begriffen, dass wir

„Leute sind, die wahrmachten, was sie Allah gegenüber gelobten. Einige von ihnen haben ihr Gelübde erfüllt; andere harren noch aus; doch haben sie (ihr Versprechen) niemals aufgegeben." (33:23)

Hizb-ut-Tahrir veranstaltete sechs Protestmärsche: in Gaza, Hebron, Betlehem, Nablus, Ramallah und Jenin. Massen nahmen daran teil, insbesondere in Hebron. Die Partei rief den Eifer der Umma wach, sich gegen die Konferenz des Verbrechens und des Verrats in Annapolis zu erheben. In einer von ihr herausgegebenen Erklärung legte sie den Verrat jener offen, die an dieser Konferenz teilgenommen haben: die Vertreter der Autonomiebehörde und der arabischen Staaten. Die Partei verkündete die Wahrheit und sprach sie in Hörweite jener aus, die in Annapolis Bushs Türschwelle küssen. Sie machte ihnen deutlich, dass sie sich durch ihre dortige Anwesenheit nur noch mehr den Israelis unterwerfen werden. Und ihre Beziehungen zu ihnen werden weiter normalisiert. Das Ergebnis ist nichts als Schande im Diesseits wie im Jenseits.

Die Schergen der Abbas-Behörde sahen mit eigenen Augen und hörten mit eigenen Ohren, dass die Märsche diszipliniert und geordnet abliefen. Das wahre Wort war die einzige Waffe, die die Teilnehmer bei sich hatten. Ihre Flagge war die des Islam; die Flagge von „la Ilaha ill-Allah Muhammadun Rasul-Ullah". Trotzdem fielen die Behördenschergen unter exzessiver Verwendung von scharfer Munition über die Protestmärsche her. Vor den Israelis aber, die der Behörde auf den Nacken treten, packt sie Angst und Feigheit. Sie wagen es nicht, eine einzige Kugel auf sie abzufeuern!

Der Verantwortliche seitens der Behörde rechtfertigte seine Untat mit der Erklärung, die Partei habe die Behörde mit ihren Märschen „herausgefordert". So eine Erklärung ist wohl schlimmer als die Untat selbst.

Wo ist diese Behörde denn, wenn die Israelis sie tagaus tagein mit Füßen treten und sie trotzdem keine einzige Kugel auf sie abfeuert? Wo ist diese Behörde denn, wenn die Heiligtümer von den Israelis geschändet und untergraben werden, ihre Vertreter sich diesbezüglich aber taub, blind und stumm verhalten, leblosen Toten gleich, die nicht begreifen? Wo ist diese Behörde denn, wenn Bush und Olmert sie sklavengleich am Riemen halten? Wo ist diese Behörde denn, wenn ihre Schergen verräterische Abkommen und verbrecherische Protokolle zum Ausverkauf von Land und Leuten unterzeichnen? Was ist das letztlich für eine Behörde, die über sich selbst nicht verfügen kann, sodass ihre Präsident nicht von einem Ort zum anderen fahren darf, ohne die Erlaubnis vom Judenstaat zu erhalten, nachdem er demütig und geächtet darauf warten musste?

Stellt all das keine „Herausforderung" für die Behörde dar? Dagegen sollen aufrichtige, gläubige, disziplinierte und geordnete Kundgebungen, die das wahre Wort verkünden, eine Herausforderung darstellen? Recht hat der Prophet gehabt, als er sprach:

„Wenn du keine Scham empfindest, so tu‘, was du willst!" Diese Behörde empfindet weder Scham vor Allah noch vor Seinem Gesandten noch vor den Gläubigen. Wehe ihr und ihrem Pöbel vor der Pein eines schrecklichen Tages!

Zudem hat die Abbas-Behörde ein wahrlich skandalöses, exzessives Ausmaß an Verrat und Schändlichkeit erreicht, als sie heute das Feuer auf den Begräbniszug von Hisham Al-Baradei eröffnete. Dutzende wurden dabei verletzt, die Verletzungen eines von ihnen sind lebensgefährlich, doch zeigte die Behörde keinerlei  Angst vor dem Fluch Allahs, Seiner Engel und aller Menschen.

Wir von Hizb-ut-Tahrir betrachten dieses reine Blut, das vom Märtyrer und den Verletzten geflossen ist, als Licht in unseren Händen. Es macht unsere Entschlossenheit und Willenskraft, unsere Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit nur noch stärker. Das Blut des Märtyrers wird für immer in unserem Herzen bleiben, in unseren Augen und unseren Ohren. Es wird sich dem Blut jener anschließen, die durch ungerechte Tyrannenhand in Zentralasien, im Irak, in Syrien und anderswo als Märtyrer gefallen sind. Märtyrerblut, das - so Gott will - den baldigen Sieg einleitet, das dämmernde Licht des rechtgeleiteten Kalifats. An diesem Tage werden die Gläubigen über Allahs Hilfe glücklich sein, und die Ungerechten werden erfahren welch‘ Schicksal sie ereilen wird.

Was die Behörde und ihre Schergen anlangt, so kommt Schande über sie. Ihre Unterwürfigkeit gegenüber Bush und den Israelis und ihre Normalisierungsmaßnahmen dem Judenstaat gegenüber werden sie fortsetzen, bis ihr Rückgrat vor Beugung bricht. Nachdem sie ihre Dienste erfüllt und ihre von den USA vorgezeichnete Verräterrolle ausgespielt haben, werden sie von den Amerikanern selbst wie ein Dattelkern ausgespuckt. Himmel und Erde werden sie verfluchen; und dies ist das offenbare Verderben.

Palästina hingegen, das gesegnete Land, der Ort der Nacht- und Himmelreise des Propheten, wird seine Helden bekommen. Sie werden den Weg von Omar, dem Eröffner Palästinas, von Saladin, der es von den Kreuzrittern befreite, und von Abdulhamid, der es den Juden verwehrte, aufs Neue beschreiten. Palästina wird seine Helden bekommen, die es vollständig in die Obhut des Islam zurückführen werden - egal, ob es sich um den 1948 oder den 1967 besetzten Teil davon handelt. Diejenigen aber, die einen Teil für den anderen preisgeben, wird Schande und Erniedrigung treffen.

Was den Märtyrer betrifft, so trauern wir um dich, o Hisham! Möge Allah dich mit den Propheten, den Wahrhaften und den Rechtschaffenen zusammenführen - welch treffliche Gefährten!

Für die Verletzten und Verhafteten bitten wir Allah um Lohn und Unterstützung, möge Er ihnen das Gute bescheren!

„Und Allah setzt durch, was Er beschließt, doch die meisten Menschen wissen es nicht." (12:21)

 

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Allein das Kalifat, ihr Muslime, ist in der Lage, die boshaften Zungen zum Schweigen zu bringen, die den Propheten des Islam verunglimpfen

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Gestern, am Mittwoch, den 27.02.2008, rief der deutsche Innenminister alle europäischen Zeitungen dazu auf, die Karikaturen, die den ehrwürdigen Propheten (s.) verunglimpfenden, neuerlich zu veröffentlichen. Einige Tage zuvor haben siebzehn (!) dänische Zeitungen diese Zeichnungen, die bereits vor ca. zwei Jahren in einer dänischen Zeitung veröffentlicht wurden, neuerlich abgedruckt. Somit ist der Hass auf den Islam nicht mehr bloß ein Thema der westlichen Medien, mit dem die westlichen Regierungsverantwortlichen - wie man zuvor behauptete - nichts zu tun haben, sondern eine Angelegenheit, die den Westen als Ganzes betrifft. In seiner Gesamtheit zeigt der Westen nun seine tiefe Abneigung gegenüber dem Islam und den Muslimen, doch was sein Inneres verbirgt, ist schlimmer.

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Die arabischen Herrscher, die die Menschen mit dem Widerstand betrügen und jene, die offen ihre Tatenlosigkeit erklären, strömen eilig nach Paris zu einem gemeinsamen Gipfel mit dem zionistischen Gebilde

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Am Sonntag, den 13.7.2008, wurde auf Einladung Sarkozys in Paris eine Konferenz unter dem Titel „Union für das Mittelmeer" abgehalten. An der Konferenz nahmen ungefähr vierzig Staaten teil, und zwar die europäischen Staaten von der nördlichen und die arabischen Staaten von der südlichen Mittelmeerküste, zusätzlich zum Zionistenstaat. Die Union beendete ihre Konferenz und die Abschlusserklärung wurde verlesen. Danach hielten Sarkozy und Mubarak eine Pressekonferenz ab. Es fand ein Abenbankett für alle Konferenzteilnehmer statt, an gemeinsamen Tischen oder solchen, die nahe beieinander stehen. 

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