Donnerstag, 30 Rabi' al-awwal 1446 | 03/10/2024
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Was steckt hinter der Krise zwischen Katar und Saudi-Arabien?

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Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem rumänischen Amtskollegen Klaus Johannis sagte Donald Trump am 09.06.2017 im Weißen Haus: „Gemeinsam haben sich alle darauf geeinigt, die Unterstützung des Terrorismus zu stoppen, ob finanziell, militärisch oder moralisch. Katar ist leider historisch ein Finanzier des Terrorismus auf sehr hohem Niveau. Zum Ende des Gipfels waren sich die Staaten einig.

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Malaysia: Memorandum zur „Schließung von Spirituosenfabriken“ vom Minister für religiöse Angelegenheiten abgelehnt

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Nach einer zweiwöchig andauernden Kampagne „Schließt die Spirituosenfabriken“ hat Hizb ut Tahrir / Malaysia (HTM) heute ein offenes Memorandum an drei Minister übergeben und darauf gedrängt, alle Lizenzen für Spirituosenfabriken und Verkaufsstellen zurückzuziehen und ihnen keine neuen Lizenzen zu vergeben.

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Zurückweisung der falschen Behauptungen, die seitens der „Wiener Zeitung" gegen Hizb-ut-Tahrir vorgebracht wurden

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In zwei Artikeln vom 3.12.2007 und 4.12.2007 wurde seitens der „Wiener Zeitung" behauptet, dass bei den Empfängen von Bundespräsident, Bundeskanzler und Bürgermeister anlässlich des Ende des Fastenmonats Ramadan „Mitglieder von islamistischen, zum Teil auch terroristischen Gruppierungen wie den Muslimbrüdern, Hamas und Hizb ut-Tahrir" anwesend gewesen sein sollen.

Zum ersten stellen wir von Hizb-ut-Tahrir fest, dass keines unserer Mitglieder an irgendeinem dieser Empfänge teilgenommen hat. Das erklärte Ziel von Hizb-ut-Tahrir, in der islamischen Welt das rechtgeleitete Kalifat zu gründen, nimmt unsere volle Aufmerksamkeit und Kraft in Anspruch, sodass wir weder Zeit noch Muße finden, uns in die Tiefen des österreichischen Politstreits zu begeben oder an Empfängen teilzunehmen, die eher der persönlichen Profilierung dienen als dem wirklichen Interesse des Islam.

Zum zweiten weisen wir mit aller Entschiedenheit die in den Artikeln vorgebrachten Behauptungen zurück, dass es sich bei Hizb-ut-Tahrir um eine „terroristische Gruppierung" handle. Wenn dies der Fall wäre, hätte man nicht gezögert, Maßnahmen gegen uns zu ergreifen, was bis dato aber nicht der Fall ist.

Tatsache ist nämlich, dass wir weder auf der Terrorliste des FBI noch auf der Liste terroristischer Vereinigungen des Weißen Hauses stehen. Obwohl wir solchen von Kolonialmächten herausgegebenen Listen keine Bedeutung beimessen und uns davon in unserer gewaltfreien Tätigkeit, die allein vom islamischen Recht geleitet wird, keinesfalls beeinflussen lassen, haben derartige Listen für den Verfasser des Artikels, Herrn Stefan Beig, offenbar Tatsachencharakter, weil er sich auf sie beruft. Herr Beig täte also gut daran, seine journalistischen Recherchen in Zukunft genauer durchzuführen und seine Quellen zu lesen, bevor er sie als Beleg heranzieht. Mit aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen hat er seinem Berufsstand weiß Gott keine Ehre gemacht. Dies für den Fall, dass wir Herrn Beig nur Ahnungslosigkeit und nicht die böse Absicht der bewussten Fehlinformation unterstellen.

Bis jetzt hielten wir die „Wiener Zeitung" für ein seriöses, amtliches Medium, das um Wahrheitsfindung bemüht ist. Um so mehr verwundert es, dass solche Artikel, die eher einem „Kronen-Zeitung"- oder neuerdings „Österreich"-Niveau entsprechen, ihren Weg in die „Wiener Zeitung" finden.

Der prominente Zeithistoriker Professor Paul Lendvai sagte einmal über den Bosnienkrieg: „Ein Krieg, in dem die einzige Wahrheit die Lüge ist." Es wäre beschämend, wenn diese Aussage nicht nur auf leidige, verurteilungswürdige Kriege, sondern auch auf die österreichische Medienlandschaft zuträfe.

D. I. Shaker Assem

Medienrepräsentant von

Hizb-ut-Tahrir

im deutschsprachigen Raum

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Auch ohne Schneestürme sind die katastrophalen Tragödien wahr

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In zahlreichen unmenschlichen Lagern wandten sich Flüchtlinge mit dem dringenden Aufruf zur Unterstützung und Notfallhilfe an Hilfsorganisationen und die jeweils zuständige Behörden. Sie sagten, dass nur ein winziger Betrag der Hilfen die Bewohner der Lager erreicht. Zu einer Zeit, in der der Großteil der Ash-Sham-Region unter harschen Wetterbedingungen und einem gravierenden Mangel an Heizöl und sonstigen Heizmitteln betroffen ist, reicht dieser Betrag nicht einmal für 10 Prozent der gesamten Lagerbewohner aus.

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