Montag, 27 Rabi' al-awwal 1446 | 30/09/2024
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Macron fordert die islamische Umma heraus, indem er ihren geliebten Propheten (s) angreift!

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Die Medien sind wieder einmal außer sich. So berichteten zahlreiche Medienanstalten weltweit am Freitag, dem 16.10.2020, von der Ermordung eines französischen Lehrers durch einen jungen muslimischen Mann. Die Tat ereignete sich, nachdem der Lehrer seinen Schülern anstößige Karikaturen des Gesandten Allahs (s) zeigte. Der Lehrer hätte den Schülern die in der Verfassung der Französischen Republik garantierte Meinungs- und Redefreiheit beibringen wollen, so hieß es. Macron nutzte diese Gelegenheit und zeichnete den ermordeten Lehrer mit dem Orden der Ehrenlegion aus. Außerdem hielt er eine Rede an der Sorbonne Université in Paris. Er verteidigte das Verhalten des Lehrers und rechtfertigte dessen Tat. Gleichzeitig verurteilte er den Mörder und bezeichnete den Vorfall als „Akt des Terrors“. Später postete er folgendes auf seiner Facebookseite:

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Die Erklärung des Justizministeriums Eine an die Muslime gerichtete explizite Drohung von Seiten der usbekischen Regierung

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Das Justizministerium der Republik Usbekistan gab am 07. September 2021 eine Erklärung ab, in der insbesondere folgender Absatz heraussticht: „Gemäß Artikel 31 unserer Verfassung hat jeder das Recht, sich zu einer Religion zu bekennen oder nicht zu einer Religion zu bekennen (…) Dies bedeutet, dass es jedem Menschen freisteht, seinen Glauben zu befolgen oder nicht zu befolgen.

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Donald Trump legt die Fäule des kapitalistischen Systems frei

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Sigmar Gabriel, der frühere-Außenminister Deutschlands, forderte eine härtere Gangart gegenüber Trump und erklärte, dass unter Trump kein Verlass auf die USA sei. Nach Ansicht des ehemaligen Vorsitzenden der SPD kenne Donald Trump nur Stärke. „Dann müssen wir ihm zeigen, dass wir stark sind“, so Gabriel.

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Aus gewichtigen Gründen sahen wir uns leider genötigt die Kalifatskonferenz am 10. März in Österreich abzusagen.

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Aus gewichtigen Gründen sahen wir uns leider genötigt die Kalifatskonferenz am 10. März in Österreich abzusagen.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

um zu den Ereignissen rund um die geplante Kalifatskonferenz und dem erteilten Predigtverbot im Afro Asiatischen Institut durch Kardinal Schönborn Stellung zu nehmen, laden wir Sie herzlich zu einer

Pressekonferenz

am Freitag, den 2. 3. 2012, um 10 Uhr vormittags
im Café Griensteidl, Michaelerplatz 2, 1010 Wien

ein.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

 

D. I. Shaker Assem
Mediensprecher
von
Hizb-ut-Tahrir
im deutschsprachigen Raum

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Antwort auf eine Frage Die jüngsten politischen Entwicklungen in Kurdistan und im Iran

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Am 06.01.2018 wurde die Autonomieregion Kurdistan vom Iran beschuldigt, die Proteste im Iran angezettelt zu haben, was tags darauf aus der Kurdenregion dementiert wurde. Und es war zu bemerken, dass mit Blick auf die massiven Proteste, die am 19.12.2017 in Irakisch-Kurdistan und vor allem in Sulaimaniya losbrachen, Nachrichten kursierten, der Iran habe dabei seine Finger im Spiel gehabt.

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