Vorschau zur 240 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 240 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 240 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte eine Kundgebung in Deir Hassan Camp, einem Vorort von Idlib, um die aufrichtigen Mudschaheddin zu unterstützen und um sie zur Eröffnung neuer Fronten um den Sahel aufzurufen.
Wichtige Schlagzeilen aus den Ausgaben Nr.: 393
Trotz des Ausmaßes der humanitären Katastrophe im Jemen, wegen des Krieges, der daraus resultierenden Armut, dem Hunger und der Cholera, der fehlenden Gesundheitsversorgung, und dem Verlust einer ganzen Generation, ist es den Entscheidungsträgern in der Führung dieses Krieges ziemlich gut gelungen die Menschen zu täuschen. Sie behaupten all dies wäre ein interner Konflikt der Region, welche nur die involvierten Parteien angehe, womit sie sich selbst Deckung verschaffen.
Nahezu 25.000 syrische Flüchtlinge leben in den 1.400 Betonbehausungen in einem der Lager der Grenzstadt Arsal, in der 60.000 syrische Flüchtlinge in 126 Lagern untergebracht sind.
Nachruf für einen daʿwa-Träger Shab Muhammad Ismail al-Suriki (Abu Taqi)
Am Freitag, dem 19.04.2019 besuchte eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir / wilāya Sudan Generalmajor Muḥī ad-Dīn Aḥmad al-Hādī, den amtierenden Gouverneur des sudanesischen Bundesstaates al-Qadarif. Die Delegation wurde angeführt von Bašīr Aḥmad al-Bašīr. Begleitet wurde dieser von ʿAwaḍ Muhāǧir, Muntaṣar Karār, Al-Tāǧ Ḍarār und ʿAbd aṣ-Ṣamad al-Ṭayib
Am Sonntag, dem 14. April 2019 kam es in Kopenhagen zu heftigen Unruhen, nachdem die dänische Polizei entschieden hatte, die geplante und von der Regierung genehmigte anti-islamische Demonstration auf den Blågårds Plads zu verlegen. Dies obwohl ein beträchtliches Sicherheitsrisiko mit dieser Entscheidung einherging. Bei den Unruhen wurden Straßenbarrikaden angezündet. Ferner kam es zu Zusammenstößen zwischen Zivilisten und Polizeibeamten in Gefechtsausrüstung. Die besorgniserregende Verantwortungslosigkeit der Behörden trägt im Wesentlichen dazu bei, dass es zu vorhersehbaren Problemen und Auseinandersetzungen kommt, die verhindert werden könnten.