Eine Warnung an die Dawaträger
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Eine Warnung an die Dawaträger
Eine Warnung an die Dawaträger
Hunderttausende Menschen – Muslime - flüchten vor Krieg, Tod und Unterdrückung in ihrer Heimat und suchen ihr Heil im „gelobten Land“ Europa. Nur an einem Wochenende waren es zwanzigtausend, die über Ungarn und Österreich ihren Weg nach Deutschland suchten.
Im Westen wird immer wieder von der Mehrheitsgesellschaft gesprochen, denen sich die Minderheiten anzupassen hätten.
Dadurch wird von den Muslimen verlangt, dass sie sich „integrieren“ sollen, indem sie sich z.B. gegen die Scharia oder dem Verbot der Homosexualität aussprechen.
Wie betrachtet nun der Islam das Verständnis der Minderheiten?
Ich habe eine Frage bezüglich der Kreditaufnahme von Fremdstaaten und internationalen Bankinstituten, wobei im Buch Buch „Funds in the Khilafah State“ steht, dass es durch die Shari’a verboten ist, da eine solche Kreditaufnahme nicht ohne Wucherzins oder andere wucherhafte Konditionen möglich ist. Die Frage ist nun:
In unseren Büchern wird erwähnt, dass es für den Menschen drei Grundbedürfnisse gibt: Nahrung, Kleidung und Wohnstatt. Ist es uns nun erlaubt zu sagen, dass die medizinische Behandlung ebenso zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt? Und zwar unter Berücksichtigung folgender Aspekte:
Durch die Verhaftung ehrenwerter Frauen von Hizb-ut-Tahrir haben die gehässige Hasina und ihre Polizeischergen nicht nur den Zorn Allahs heraufbeschworen, sondern ihr eigenes Leben zu einem völligen Alptraum vor der Justiz des bevorstehenden Rechtgeleiteten Kalifats gemacht!
Die syrische Revolution hält nun über 4 Jahre an. Während sie in die entscheidende Phase übergeht, scheiden sich die Geister zwischen den Muslimen bezüglich der Frage, welches System nach dem Sturz des Diktators implementiert werden soll.
Das Nachfolgende ist eine Stellungnahme vom Bruder Junes Kock, Mediensprecher von Hizb-ut-Tahrir Skandinavien, zu dieser Problematik.
Einladung zur Khilafah-Konferenz 2015 in Malaysia (mit englischem Untertitel)