Wilayah Yemen: Demo in Sana'a zur Unterstützung der Proteste in Syrien
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Hizb-ut-Tahrir/ Wilayah Yemen auf der Seite der Proteste in der Stadt Sana'a als Unterstützung für Al-Sham
Hizb-ut-Tahrir/ Wilayah Yemen auf der Seite der Proteste in der Stadt Sana'a als Unterstützung für Al-Sham
Reaktion der Frauensektion des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir bezüglich der Auswirkungen, die das brutale Vorgehen der ägyptischen säkularen Militärführung gegen die Da'wa-Träger auf Frauen und Kinder hat.
Überraschend kam die amerikanische Stellungnahme in Syrien militärisch intervenieren und Syrien eine Lektion erteilen zu wollen, nachdem Baschar al-Assad am 21. August nahe Damaskus chemische Waffen gegen Zivilisten einsetzte. So haben einige Staaten ihre Bereitschaft erklärt, in diesem internationalen Bündnis unter der Führung Amerikas militärisch einzuschreiten. Die regionalen und internationalen Medien haben dieses Thema schnell zum Hauptgesprächsthema werden lassen und die meisten Nachrichten drehten sich plötzlich nur noch um die militärische Intervention in Syrien. So hat Obama den Einsatz chemischer Waffen als ein „wichtiges und besorgniserregendes Ereignis" beschrieben.
Hizb-ut-Tahrir/ Tunesien organisierte am 8. Schawwal 1424 n. H. (15. August 2013) eine Demonstration vor der ägyptischen Botschaft gegen das Blutbad an hunderten wenn gar nicht tausenden unschuldigen Muslimen. Diese Verbrechen zürnen Allah swt. und müssen von jedem entschieden zurückgewiesen werden. Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir erinnerten die Ägypter in ihren kurzen Ansprachen, dass das Kalifat der richtige Weg sei um Islam zu implementieren und nicht etwa die Demokratie, die den Muslimen Unruhen und Tot beschert hätte. Vereinigte Staaten hätten General Sisi die freie Hand gegeben, Muslime Ägyptens abzuschlachten. Sie appellierten gleichzeitig an die aufrichtigen Muslime in der ägyptischen Armee, sich dem amerikanischen Einfluss zu widersetzen und die Unterstützung (Nussrah) zur Wiedererrichtung der islamischen Lebensordnung zu leisten.
Stellvertreter des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir
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Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir/ Wilayah Türkei organisierten das gemeinsam Fastenbrechen im Rahmen ihrer Aktivitäten zur Unterstützung der Muslime Syriens und Verurteilung der Massaker und des Terrors seitens des syrischen Regimes. Mehr als 1500 Muslime, Männer und Frauen, nahmen an diesen Aktivitäten vor der syrischen Botschaft in Ankara teil.
Sonntag, den 12. Ramadan 1434 n. H. (21. Juli 2013)
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(1) Einladung an Teilnehmer
(2) Einladung an Teilnehmer
Einige Aktivitäten von Hizb-ut-Tahrir zum 92. Jahrestag der Zerstörung des Kalifats - Rajab 1434 n. H.
Hizb-ut-Tahrir / Libyen beglückwünscht die Muslime im Allgemeinen und unsere Geschwister in Libyen im Besonderen zum Sturz des despotischen Gaddafi-Regimes und dessen Entsorgung auf dem Müllhaufen der Geschichte.
Mediensprecher: Bekanntlich sind die ersten Muslime in den 1960ern als Gastarbeiter nach Westeuropa eingewandert. In Deutschland waren es größtenteils Türken, in Frankreich viele Algerier, Marokkaner in Spanien und in Großbritannien waren es überwiegend Pakistaner und indische Muslime. Obwohl die Muslime auch damals schon ihre Identität nicht versteckten, führten sie ein eher unauffälliges Leben in den Gastländern. Die Völker in Westeuropa nahmen kaum Notiz von den muslimischen Einwanderern. Schon damals kristallisierte sich langsam die Tendenz heraus, dass die muslimischen Einwanderer planten, längerfristig in Europa zu bleiben. Sie gingen ihrer Arbeit nach und wurden hier sesshaft.