Wilaya Libanon: Nein zum Deponietod!
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Rede von Dr. Mohamed Ibrahim, Präsident des Medienbüros von Hizb ut Tahrir in der Wilaya Libanon, gegen die Mülldeponie auf dem Berg Beddawi.
Rede von Dr. Mohamed Ibrahim, Präsident des Medienbüros von Hizb ut Tahrir in der Wilaya Libanon, gegen die Mülldeponie auf dem Berg Beddawi.
An die muslimischen Gelehrten im Sultanat Oman, insbesondere aber an den Großmufti Aḥmad bin Ḥamad al-Ḫalīlī,
In Folge des Militärgerichtsverfahren gegen den Leiter des politischen Büros von Hizb ut Tahrir / Wilaya Tunesien Ustaadh Abdel Raouf Amiri für seine Presseerklärung gegen den Besuch der Zionisten in Djerba und dem mit einhergehendem militärischen Schutz.
Rede von Dr. Mohamed Ibrahim, Präsident des Medienbüros von Hizb ut Tahrir in der Wilaya Libanon, während eines Massen Sit-In um gegen die Mülldeponie auf dem Berg Beddawi zu protestieren.
Vorschau zur 244 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Eine Gruppe der Älteren aus der Gesellschaft von der Stadt Maara und ihre östlichen Dörfer, um ihren Beistand and die glaubhaften Mudschaheddin zu leisten, sie zur Durchbrechung der Roten Linie und zur Eröffnung neuer Fronten aufzurufen.
Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Konflikt im Sudan und dem in Algerien. Was die Entschlossenheit einer Handvoll Militärs anlangt, die Säulen des Regimes aufzurichten, welche es ihnen ermöglichen, das Land und die Menschen unter Kontrolle zu halten, so ähneln die Ereignisse in beiden Fällen dem, was wir an Vorkommnissen zuvor in Ägypten beobachten konnten. Sie verhalten sich wie die Passagiere an Bord eines Schiffes, welches im Begriff ist unterzugehen. Sie sehen kein Problem darin, sich einiger Gewichte zu entledigen und diese von Bord zu werfen.
Der Krieg im Jemen geht nun ins fünfte Jahr; am 26. März 2015 intervenierte die von Saudi-Arabien angeführte Koalition und begann mit der Operation „Sturm der Entschlossenheit“, die gegen das jemenitische Volk gerichtet war. Diese Operation wurde unter dem Vorwand ins Leben gerufen, dass man die Legitimität wiederherstellen wolle, derer Präsident Hadi und seine Regierung durch die Huthi-Miliz beraubt wurde.
Der Leiter der Afrika-Akte des Amtes für Religionsfreiheit im US-Außenministerium hielt in Khartum Konferenzen über die aktuelle Lage in Hinblick auf die Religionsfreiheit im Sudan ab. Am vergangenen Donnerstag fand im sudanesischen Parlament vor dem Ausschuss für Gesetzgebung, Justiz und Menschenrechte eine Tagung von Sarah Krish statt.
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Aller Lob und Dank gebührt Allah. Wir suchen Zuflucht bei Allah vor dem Bösen in uns selbst und vor den Folgen unserer schlechten Taten. Wer von Allah rechtgeleitet wird, der wird nie in die Irre geführt werden. Wer aber von Allah irregeführt wird, der wird niemals Rechtleitung finden. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, außer Allah (t), und ich bezeuge, dass Muḥammad (s) Sein Diener und Gesandter ist…