Freitag, 29 Rabi' al-thani 1446 | 01/11/2024
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Die Bundesregierung opfert Deutschlands Glaubwürdigkeit

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Nachdem am 11.01.2024 die Völkermord-Klage gegen „Israel“ vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag verlesen wurde, ließ die Bundesregierung durch ihr Presse- und Informationsamt verlautbaren, dass die Vorwürfe jeder Grundlage entbehren würden. Darüber hinaus intendiere sie, in der Hauptverhandlung als Drittpartei zu intervenieren und sich schützend auf die Seite des zionistischen Konstrukts zu stellen. Mit diesem Vorgehen demontiert die Bundesregierung die Reputation Deutschlands vollends und offenbart das gesamte Ausmaß der sogenannten Staatsräson: Nachdem das eigene Volk bereits in die Pflicht genommen wurde, die Sicherheit Israels mit dem eigenen Leben zu schützen, werden nun die Institutionen der regelbasierten Ordnung auf dem Altar des Zionismus geopfert.

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Was hat der Tod des jemenitischen Ministers in den Emiraten zu bedeuten?

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Am Dienstag, dem 12.12.2023, wurde der Tod von Dr. Najib Mansour Al-Awj bekanntgegeben. Dr. Al-Awj war Minister für Telekommunikation und Informationstechnologie in Abu Dhabi. Für den weiteren Verlauf seien daher im Folgenden einige Eckdaten über ihn genannt: Er stammte aus Ibb (eines der 22 Gouvernements des Jemen), absolvierte Anfang der 90er Jahre in Moskau seine Hochschulausbildung, besuchte London zur fachlichen Weiterbildung und bekleidete bereits früher Regierungsämter.

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Die Richter des Internationalen Gerichtshofs, des Hauptrechtsprechungsorgans der sogenannten „Internationalen Gemeinschaft“, kommen zusammen, um im Fall Gaza „nach Beweisen zu suchen“, während Sender rund um den Globus Lifeaufnahmen von der Ermordung

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Südafrika hat vor dem Internationalen Gerichtshof Anklage gegen das zionistische Gebilde erhoben und diesem Völkermord vorgeworfen. Die erste Sitzung des Internationalen Gerichtshofs im Rahmen des Verfahrens gegen das zionistische Gebilde fand am Donnerstag, dem 11. Januar 2024 statt. Im Wesentlichen dreht sich das Verfahren darum, die vom Staat Südafrika vorgelegten Beweise zu prüfen, die dafürsprechen, dass das Zionistengebilde einen Völkermord an der Bevölkerung des Gazastreifens begeht.

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Nachruf für einen daʿwa-Träger

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Hizb-ut-Tahrir / wilāya Jordanien trauert um einen ihrer daʿwa-Träger: Herr ʿUmar ʿĀrif Al-ʿUmarī (Abū Rāmī) verstarb am Freitag, dem 19. Januar 2024 im Alter von 70 Jahren. Sein gesamtes Leben verbrachte er im Dienst seines Herrn (t), sich um die Wiedererrichtung des Rechtgeleiteten Kalifats bemühend. Nun ist er zu seinem Herrn zurückgekehrt.

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Großbritannien und der ganze Westen offenbaren im Zuge des Krieges gegen Gaza einen tiefen Hass gegenüber den Muslimen

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Die britische Innenministerin Suella Braverman bezeichnete die Pro-Palästina-Demonstrationen in der Hauptstadt London am Montag als „Hassmärsche“.(Türkisch-Anatolien, 30.10.2023) Al Jazeera TV berichtete am Abend des 30.10.2023, dass ein Ministerialassistent und stellvertretender Gouverneur in Großbritannien entlassen worden sei, weil er den britischen Premierminister aufgefordert hatte, einen dauerhaften Waffenstillstand in Gaza zu fordern.

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Ihr Herrscher in den muslimischen Ländern! Hört her und nehmt euch in Acht!

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Die brutalen Angriffe auf den Gazastreifen nehmen kein Ende und die muslimischen Armeen bleiben weiterhin untätig. Darunter auch jene, die sich in unmittelbarer Umgebung zu Palästina befinden. Sie greifen nicht ein, obwohl das Zionistengebilde nach wie vor zu jeder Tages- und Nachtzeit Massaker an unseren Geschwistern dort begeht! Vor dem Hintergrund des brutalen Krieges gegen den Gazastreifen geben die ungläubigen Kolonialisten eine Erklärung nach der anderen ab, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien

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Huthi-Aktionen, die mit Unterstützung und Billigung der amerikanischen Regierung durchgeführt wurden

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Auf der Nachrichten-Plattform al-omana.net wurde am 29. November 2023 ein Beitrag veröffentlicht, in dem es um die Stellungnahme des Sprechers des amerikanischen Außenministeriums, Samuel Warburg, geht. Denn dieser traf im Rahmen seiner Erklärung die Aussage, dass die derzeitige US-Regierung nur deshalb keine weiteren Sanktionen gegen die Huthis verhängen möchte, weil ansonsten das jemenitische Volk in Mitleidenschaft gezogen werden würde. Dabei dienen die Aktionen der Huthis der Strategie Washingtons in Hinblick auf die Vormachtstellung der Amerikaner im Nahen Osten.

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Der Außenminister des Libanon bezeichnet den zionistischen Besatzer als „Staat“ und diejenigen, die gegen ihn kämpfen, als Milizen!

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Zu Beginn des Angriffs auf das gesegnete Land ordnete die israelische Besatzung eine vollständige Belagerung des Gazastreifens an. Als die Besatzung dann mit der Bombardierung Südlibanons begann, mit der Drohung den Libanon im Kriegsfall „in die Steinzeit zurückzuversetzen“, gab der libanesische Außenminister Abdallah Bou Habib gegenüber CNN Arabic eine äußerst kritische Erklärung ab. So behauptete er, dass das zionistische Gebilde ein Staat sei, der gegen eine Miliz kämpfe. Dabei sprach er außerdem das gesegnete Land den Zionisten zu, indem er von „ihrem Land“ sprach. Eine Aussage wie diese, von jemandem der solch ein Amt bekleidet, kann nicht als sprachliche Fehlleistung verstanden werden; zumal die getroffene Formulierung keinerlei Möglichkeit bietet, aus dem Gesagten etwas anderes zu schließen. Die Wörter geben zu verstehen, dass die Besatzungsmacht als Staat betrachtet wird, womit gleichzeitig all jene diskreditiert werden, die sich dem Feind tapfer entgegenstellen.

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Mette Frederiksens scheinheilige Erklärung zur Unterstützung des Genozides an der Bevölkerung des gesegneten Landes (Palästina)

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Vor einigen Wochen trat die dänische Premierministerin in einer äußerst zynischen Haltung an die Öffentlichkeit und billigte die Verbrechen der zionistischen Besatzung an der Bevölkerung des Gazastreifens mit den heuchlerischen Worten „[...] und es wird einige Opfer geben“.

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