Freitag, 01 Rabi' al-thani 1446 | 04/10/2024
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Wilaya Türkei: Weltweite Aktivitäten von Hizb ut Tahrir zum Gedenken an den Jahrestag der Zerstörung des Kalifats – Rajab 1440 n.H.

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Ausschnitte aus den öffentlichen Veranstaltungen, welche Hizb ut Tahrir weltweit im Monat Rajab 1440 n.H. – 2019 n.CHr. organisierte, um den schmerzvollen Jahrestag der Zerstörung des Kalifats, welches am 28. Rajab 1342 n.H. – 03. März 1924 n.Chr durch die Feinde des Islams fiel – zu gedenken. Weiteres werden die Muslime aufgerufen sich Hizb ut Tahrir anzuschließen, um das Kalifat gemäß dem Plan des Prophetentum wieder zu errichten.

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Besuche des zentralen Kommunikationsausschusses von Hizb-ut-Tahrir / wilāya Libanon

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Eine Delegation des zentralen Kommunikationsausschusses von Hizb-ut-Tahrir / wilāya Libanon besuchte, angeführt von Dr. Muḥammad Ǧābir - dem Vorsitzenden des Kommunikationsausschusses - den ehemaligen Minister und Abgeordneten Ġāzī al-ʿAraidī. Dr. Muḥammad Ǧābir wurde von Ing. Ṣāliḥ Salām und Ing. Ṣalāḥ ad-Dīn ʿIḍaḍa begleitet. Die Delegation präsentierte dem ehemaligen Minister und Abgeordneten

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Massaker an 49 Muslimen während des Freitagsgebets

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Wir sprechen den Opfern und ihren Familien unser tiefstes Beileid aus, die während des Freitagsgebets am 16. März in Christchurch, Neuseeland, durch den grausamen Terroranschlag gefallen sind. Dort wurden 49 Menschen von einem bewaffneten Killer getötet, der seinen mörderischen Angriff mit automatischen Waffen in sozialen Medien live übertrug. Dies ist kein Einzelfall, wie manche Leute so tun, wie Präsident Trump. Es ist Teil einer globalen rechten Kampagne, die nicht ohne weiteres aufhören wird.

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An all jene, die den Geburtstag des Propheten feiern (Maulid an-Nabī) während die Gesetze Allahs (t) außer Kraft gesetzt sind und die Gesetzgebung der ungläubigen Kolonialisten über uns Anwendung findet… es reicht mit den Täuschungsversuchen!

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Die Huthi-Miliz im Jemen feiert am 12. Rabīʿ al-Auwal jedes Jahres die Geburt unseres barmherzigen Propheten, Muḥammad – Friede und Segen seien auf ihm und seiner Familie. Es liegt nicht in unserem Interesse verlauten zu lassen, ob eine solche Feier islamrechtlich zulässig oder unzulässig ist. Vielmehr wundern wir uns über jene Feiernden, die während der Festlichkeiten unaufhörlich rufen: „Ich bin dir zu Diensten, oh Gesandter Allahs!“ („labaika yā rasūl Allāh“), wo sie doch von Allah dem Allmächtigen und Seinem edlen Gesandten dazu aufgefordert wurden, mit dem zu regieren, was uns Allah (t) an Offenbarung herabgesandt hat. Ihnen wurde anbefohlen, dass sie die islamische Gesetzgebung über alles richten lassen, was zwischen ihnen strittig ist, und die von Menschenhand geschaffenen Gesetze, sowie das republikanische und alle anderen Staatssysteme (die dem Islam zuwiderlaufen) entschieden zurückweisen. Doch kommen sie diesem Befehl nicht nach, sondern verlassen sich in Regierungsangelegenheiten vielmehr auf die Systeme des Unglaubens. Ihre Liebe zum Gesandten Allahs (s) lässt sich auf Parolen und Festlichkeiten reduzieren, was meist in Streitigkeiten mit ihren Feinden ausufert, denen politische und dogmatische Ziele zugrunde liegen. Darüber hinaus investieren sie Millionen Jemen-Rial in derartige Feiern, während das jemenitische Volk unter Hunger und Elend zu leiden hat. Der Grund für den schlechten Zustand des Volkes ist der anhaltende Krieg zwischen den hiesigen Konfliktparteien, die sich im Auftrag ihrer amerikanischen bzw. britischen Herren bekriegen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob diese Konfliktparteien lokal oder regional aktiv sind, da sie allesamt Agenten der ungläubigen Kolonialisten sind.
Der Islam hat Feindseligkeiten, Machtkämpfe und das Gerangel um Positionen unter den Muslimen verboten. Auch hat uns der Gesandte Allahs (s) verboten, um vergängliche Güter oder im Auftrag der Ungläubigen und zum Zweck der Umsetzung ihrer Lebenssysteme in den Ländern der Muslime zu kämpfen. Ferner verbot uns der Islam, uns in Angelegenheiten der Regentschaft auf die Ungläubigen (kuffār) zu berufen, sie Gesetze erlassen zu lassen oder Hilfe von den Kolonialisten oder kriminellen Vereinigungen wie den Vereinten Nationen zu ersuchen. Jedoch ist klar zu erkennen, dass sie den ungläubigen Kolonialisten und ihren vermeintlichen Lösungsvorschlägen zu Diensten sind und ihr Land, sowie ihr Volk aufgeben, obwohl sie „Ich bin dir zu Diensten, oh Gesandter Allahs!“ („labaika yā rasūl Allāh“) rufen!
Ist ihnen denn nicht bewusst, dass Allah (t) folgende Worte offenbarte:
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