Auszüge aus den breiten Veranstaltungen und Aktivitäten, die durch Hizb ut Tahrir Malaysia in dem Monat März 2018 n.Chr. organisiert wurden.
Eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir / Amerika überreichte der pakistanischen Botschaft in Washington zwei Presseverlautbarungen bezüglich der Verhaftungen unserer Schwestern Romana und Roshan. Auch der Ehemann von Schwester Roshan wurde festgenommen. Dies nur, weil sich die drei dafür einsetzten, den Muslimen durch die vollständige Implementierung des islamischen Regierungssystems erneut zum geistigen Aufstieg zu verhelfen… dabei scheinen die pakistanischen Behörden die folgenden Worte des Allmächtigen vergessen zu haben:
Hizb ut Tahrir / Wilaya Pakistan startete eine massive Kampagne in den sozialen Medien zur Ablehnung internationaler Vermittlungsdeklaration mit Indien und zur Mobilisierung unserer Streitkräfte zur Befreiung von Kaschmir.
Das Oberste Gericht von Taschkent gab eine offizielle Erklärung zu den kursierenden Nachrichten über die präventive Verhaftung von M.M. ab, welche verbotenes Material auf Facebook gepostet hatte. Der Verfasser der Publikation gibt an, dass Beamte der Terrorbekämpfung im Bezirk Yunusabad die Frau in ihrer Wohnung festgenommen haben und sie derzeit im Tashturma-Gefängnis inhaftiert ist.
Einen Tag nach der Übergabe des Memorandums an die Abteilung für islamische Religionen in fast allen Provinzen Malaysias übergab Hizb ut Tahrir / Malaysia (HTM) dem Minister für religiöse Angelegenheiten, im Islamischen Komplex Putrajaya, ein weiteres Memorandum.
Botschaft von Ustaadh Abdul Halim Zalloum (Abu Al-Waleed), Mitglied von Hizb ut Tahrir, in Bezug auf die offensichtlichen Lügen in seinem Vor- und Nachnamen, die auf Social-Media-Seiten kursieren.
Hizb ut Tahrir Wilaya Tunesien organisierte einen Forum im Ramadan mit dem Titel: „Tunesien: Die erforderlichen Anstrengungen um aus der Krise zu gelangen: Lasst uns die Geschichte studieren, und lasst uns die Weisheit aus dem Koran entnehmen“, in dem eine Reihe von Lösungen aus dem Koran für die anhaltende Krise im Lande präsentiert wurden.
Am 23. 12. 2009, kurz vor Heiligabend, hatte die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) eine Bescherung der „anderen Art" für die Muslime im Lande vorbereitet. So erklärte sie, dass die Burka oder der Gesichtsschleier derzeit zwar „kein Problem in Österreich" sei, sollte die Kleidungstradition allerdings zum Problem werden, würde sie „ein Verbot im öffentlichen Raum prüfen lassen".
