Dienstag, 28 Rabi' al-awwal 1446 | 01/10/2024
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Wirbel um Nichts!

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Ein billiges Schmierblatt, das unverdienterweise den Namen der Republik trägt, versucht krampfhaft aus meiner Teilnahme an der ORF-Sendung „Club 2" am vergangenen Mittwoch einen Skandal zu kreieren. Andere, als „seriös" bezeichnete österreichische Zeitungen, wie „Der Standard" und „Die Presse", konnten sich offenbar der Versuchung nicht erwehren und stimmten in den Chor der selbsternannten medialen Ordnungshüter mit ein. Man echauffierte sich darüber, wie der ORF einen „Hass-Prediger" bzw. „Hass-Islamisten" zu einer Live-Sendung einladen und ihm so ein „Podium zur Selbstdarstellung" bieten konnte, und zwar als Sprecher einer „radikal-islamistischen" Partei, die in Deutschland wegen „Hetze" verboten wurde.

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  Einladung zu einer Demonstration vor der richtigen Adresse - der ägyptischen Botschaft   Unsere Geschwister in Gaza werden durch das zionistische Bombardement ermordet, massakriert und lebendig in ihren Häusern begraben. Die Herrscher in den islam

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Einladung zu einer Demonstration vor der ägyptischen Botschaft

Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen

 

Unsere Geschwister in Gaza werden durch das zionistische Bombardement ermordet, massakriert und lebendig in ihren Häusern begraben. Die Herrscher in den islamischen Ländern - allen voran das ägyptische Regime - schauen nicht nur untätig zu, sondern kollaborieren in niederträchtiger Weise mit dem zionistischen Aggressor. Die ägyptische Regierung hat den Grenzübergang geschlossen, um jede Hilfe für die Menschen in Gaza zu unterbinden. Das Schweigen zu diesen schrecklichen Verbrechen ist inakzeptabel und stellt an sich schon ein großes Unrecht dar. Vor allem das ägyptische Regime muss für seine Kollaboration angeprangert werden.

Um unseren Protest an die richtige Adresse zu richten, rufen wir euch zu einer Kundgebung vor der ägyptischen Botschaft in Wien auf.

Ort: Hohe Warte 50-54, 1190 Wien
(Endstation Straßenbahn 37)

Zeit: Sonntag, 11. 1. 2009, 13.00 Uhr

 

Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir

 

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Facebook und das fragile Gefüge des Kapitalismus!

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Montag, der 04. Oktober 2021 war ein schwieriger Tag für den Westen im Allgemeinen und für den Kapitalismus im Besonderen. An diesem einen Tag ereigneten sich drei Skandale für die westliche Welt, die das Vertrauen der Menschen in die kapitalistische Ideologie und ihr säkulares Überzeugungsfundament erneut erschüttert haben. Zwar gelangten einige Einzelheiten bereits vor dem 04. Oktober an die Öffentlichkeit, doch musste der Großteil der Weltöffentlichkeit am vergangenen Montag einen spürbaren Schock erleiden, als sie die Nachrichten vernahmen. An nur einem Tag musste die westliche Öffentlichkeit folgendes einsehen:

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25 Jahre Srebrenica – eine Wunde, die nicht verheilen will

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Die Menschheit hat in der jüngeren Vergangenheit kaum ein so abscheuliches Verbrechen erlebt, wie das der Serben im ehemaligen Jugoslawien, die an den Muslimen alle erdenklichen Gräueltaten begingen. Und was dieses Massaker zu einem der schlimmsten Verbrechen der Geschichte machte, war die Tatsache, dass sie sich vor den Augen der internationalen Gemeinschaft abspielte.

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Hizb-ut-Tahrir / wilāya Sudan ist eine disziplinierte Partei: Nur der offizielle Sprecher und seine Assistenten sind zu medienwirksamen Verlautbarungen befugt!

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Der Sender „Al-Madāriya“ veröffentlichte am 27.11.2018 einen Bericht auf seiner Website mit dem Titel: „Ein führendes Mitglied der Nationalen Kongresspartei verlässt diese und tritt der Hizb-ut-Tahrir bei.“ Im Bericht selbst hieß es: „Eine Führungsperson der Hizb-ut-Tahrir / wilāya Sudan verriet kürzlich, dass ein ehemalig führendes Mitglied der Nationalen Kongresspartei der Hizb-ut-Tahrir beitrat; er bestätigte, dass die besagte Person ehemals zu den prominentesten Führungspersonen der Nationalen Kongresspartei zählte und, dass dieser eine Position in einem wichtigen Ministerium innehatte. Das ehemalige Führungsmitglied der Nationalen Kongresspartei gehöre zu den wichtigsten Islamisten des Landes und sei ferner am Staatsstreich von 1989 beteiligt gewesen. Er fügte hinzu, dass Hizb-ut-Tahrir nach seinem Austritt aus der Nationalen Kongresspartei Lehrkreise im Haus des ehemaligen Ministers durchführte und dies ein schwerer Schlag für das Regime und die Prinzipien für die es steht sei.“ Auch „Sudan News“ berichtete dies unter Berufung auf „Al-Madāriya“

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Die Kopftuch-Paranoia der französischen Politiker verdeutlicht die Islamophobie und Bigotterie des Säkularismus

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Am 17. September haben französische Parlamentsabgeordnete wieder einmal die rassistische, islamophobe Natur des extremistisch-säkularen Systems Frankreichs an den Tag gelegt, indem sie sich auf groteske Weise über die Anwesenheit einer Studentenvertreterin mit islamischer Kopfbedeckung im französischen Parlamentsgebäude aufregten.

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