Samstag, 02 Rabi' al-thani 1446 | 05/10/2024
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Hizb ut Tahrir / Wilaya Jemen: Aktivitäten organisiert während der Kampagne: „Die Prophezeiung von der Eröffnung Konstantinopels hat sich erfüllt… Nun erfüllen sich die nächsten Prophezeiungen!“

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Unter der Führung des Amir von Hizb ut Tahrir, dem ehrenwerten Gelehrten, Scheich ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-Rašta, möge Allah (swt) ihn beschützen, hat das Zentrale Medienbüro von Hizb ut Tahrir eine ausgedehnte weltweite Kampagne anlässlich des Hijri-Jahrestages der Eröffnung von #Konstantinopel (Stadt von Herakleios) gestartet, welche vom 26. von Rabi’u l-Awwal bis zum 20. Dschumada l-Ula 857 n. H. belagert wurde, was dem 5. April bis zum 29. Mai 1453 n. Chr. entspricht. Damit erfüllte sich die Prophezeiung aus dem noblen Hadith des Gesandten (saw):

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Eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir besucht Professor Muḥammad Mānyūrā, nachdem dieser einen Autounfall hatte

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Am Donnerstag, dem 04. September 2018, besuchte eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir / Kenia Professor Muḥammad Mānyūrā (früher bekannt als Ḥermūn Mānyūrā). Professor Mānyūrā wurde in das Mater Hospital in Nairobi eingeliefert, nachdem er einen Autounfall hatte, wodurch er sich eine Kopfverletzung zuzog. Zurzeit wird er im Mater Hospital in Nairobi behandelt, wo er hoffentlich bald genesen wird.

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Internationale Online Konferenz: „Peking+25: Ist die Maske der Gleichstellung gefallen?“ - organisiert von der Frauenabteilung im Zentralen Medienbüro von Hizb ut Tahrir

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Am Samstag, den 4. April 2020, wir die Frauenabteilung im Zentralen Medienbüro von Hizb ut Tahrir eine internationale online-Konferenz abhalten, unter dem Titel: „Peking +25: Ist die Maske der Gleichstellung gefallen?” Die Reden der Konferenz werden von Mitgliederinnen der Hizb ut Tahrir aus Palästina, der Türkei, Indonesien, Tunesien, Australien, dem Libanon und Großbritannien gehalten. Die Konferenz, welche in Englisch, Arabisch, Türkisch und Indonesisch live übertragen werden wird, ist der Höhepunkt einer dreiwöchigen weltweiten Kampagne zum Thema, welche beträchtlichen internationalen Zuspruch fand.

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Die Hetze gegen „extremistische“ Literatur in Vught stellt eindeutig eine anti-islamische Politik dar

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Die niederländische Tageszeitung De Telegraaf ließ am gestrigen Freitag groß verlauten, dass „extremistische Literatur“ im Gefängnis von Vught erhältlich sei. Muslimische Gefangene würden „radikalisiert“ statt „entradikalisiert“ werden. Die CDA (Christlich-Demokratischer Aufruf) und die PVV (Partei für die Freiheit) sprangen auf diese Schlagzeile sofort an und forderten die Entfernung solcher Bücher. Jelle van Buuren, Terrorismusforscher an der Universität Leiden, plädierte dafür, islamische Literatur zu zensieren und verglich diese mit vielen verschiedenen „Nazi-Büchern“. Er sagte ferner, dass es ihn wundern würde, wenn verurteile Rechtsextreme solche Bücher lesen würden.

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