Wieder einmal fanden Nationalwahlen in Bangladesch statt. Dieses Ritual der Täuschung ist ein Markenzeichen des sogenannten demokratischen Systems und findet alle vier Jahre erneut statt. Es wird begleitet von Ausgangssperren und einer einschüchternden und angsterfüllten Atmosphäre. Diese resultiert daraus, dass Menschen als Geiseln gehalten werden, der Zugang zum Internet gesperrt wird und die öffentlichen Verkehrsmittel stillliegen. Leider kamen im Rahmen der Feierlichkeiten dieses Rituals dutzende Menschen ums Leben. In der Hoffnung, ebenfalls mitregieren zu dürfen, bemühte sich die politische Elite der Nationalistischen Partei Bangladeschs (BNP) darum, die Tyrannei Hasinas zu legitimieren. So riefen sie das Volk durch hinterlistige Parolen wie bspw. „Krieg der Wahlen“, „Revolution der Wahlen“ usw. herbei, nur um letztlich selbst von Hasina Wajed und ihren Kolonialherren hintergangen zu werden. Dem Volk ist mehr als nur klar geworden, dass Wahlen im sogenannten demokratischen System nichts als Augenwischerei sind, da die ungläubigen Imperialisten und ihre Agenten, die politische Elite, in Verhandlungen zuvor bereits unter sich entscheiden, wer die Macht im Land übergeben bekommt. Es ist auch bewiesen, dass der einzige Weg zur Beseitigung dieser tyrannischen Regentschaft darin besteht, dass das Volk von den aufrichtigen Militäroffizieren verlangt, dass diese die Tyrannin Hasina Wajed aus ihrem Amt entfernen und Hizb-ut-Tahrir die Autorität übergeben, indem sie der Partei militärischen Beistand (nuṣra) bei der Wiedererrichtung des rechtgeleiteten Kalifats leisten.