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Media Office
Das zentrale Medienbüro

H.  10 Dhu al-Hijjah 1439 No: 032/1439 NH
M.  Dienstag, 21 August 2018

Gratulation von Hizb ut-Tahrir zum Opferfest

Allah u Akbar Allah u Akbar Allah u Akbar; Keine Götter außer Allah

Allah u Akbar Allah u Akbar gedankt sei Allah

Gelobt sei Allah und Gebete und Friede sei mit dem Gesandten Allahs, seiner Familie, Gefährten und Folgern, die die islamische Doktrin als Ursprung ihrer Denkweise sehen, und die Scharia als Leitfaden und Maßstab für Ihr Verhalten setzen und als Basis ihres Urteils annehmen.

Wir in dem zentralen Medienbüro zu Hizb ut-Tahrir freuen uns die Gratulation von Emir von Hizb ut-Tahrir dem verehrten Gelehrten Ataá bin Khalil Abu Rashtah zum Anlass des Opferfestes an die Ummah des Islams zu übermitteln.

Zu diesem Anlass hat sich der Emir mit folgenden Worten an die Nation gewandt:

بسم الله الرحمن الرحيم

Im Namen Allah des Gnädigen des Barmherzigen

Gratulation von Emir von Hizb ut-Tahrir

der verehrte Gelehrte Ataá bin Khalil Abu Rashtah

zum Anlass des Opferfestes 1439 NH; 2018 NC

An die Islamische Nation, die von Allah verehrt wurde als Er sie mit den Worten beschrieb:

{كُنْتُمْ خَيْرَ أُمَّةٍ أُخْرِجَتْ لِلنَّاسِ تَأْمُرُونَ بِالْمَعْرُوفِ وَتَنْهَوْنَ عَنِ الْمُنْكَرِ وَتُؤْمِنُونَ بِاللَّهِ}

Ihr seid das beste Volk, hervorgebracht zum Wohl der Menschheit; ihr gebietet das Gute und verwehrt das Böse und glaubt an Allah.“ [3. Al Imran; 110]

An die Würdenträger der Dáwa; der islamischen Botschaft, an die Reinen und Gottesfürchtigen, die Shabab und Shabbat (Mitglieder) von Hizb-ut-Tahrir, ohne jemanden vor Allah hervorzuheben, welche sich Allah opfern und gute Taten verrichten, die Allah mit den Worten beschrieb:

{وَمَنْ أَحْسَنُ قَوْلًا مِمَّنْ دَعَا إِلَى اللَّهِ وَعَمِلَ صَالِحًا وَقَالَ إِنَّنِي مِنَ الْمُسْلِمِين}

Und wer ist besser in der Rede als einer, der zu Allah ruft und Gutes tut und spricht: «Ich bin einer der Gottergebenen»?“ [41. Fussilat; 33]

An alle verehrte Besucher meiner Website, die an sich an mich ehrlich und wahrhaftig zuwenden, die zum Besseren anstreben, das sie auf meiner Seite finden. Allah möge sie gütig belohnen.

An diese alle richte ich meine Worte:

السلام عليكم ورحمة الله وبركاته

Friede und Gnade Allahs seien mit euch

Allen gratuliere ich zum gesegneten und gütigen Opferfest. Meine Gebete an Allah, dass Er eure guten Taten akzeptiere. Außerdem bete ich zu Allah, dass Er die Pilgerfahrt aller Pilger annehme und deren Pilgerfahrten segne. Möge Allah euch alle Sünden vergeben. Möge Allah denen zur Pilgerfahrt im nächsten Jahr verhelfen, die in diesem Jahr keine Möglichkeit dazu hatten. Allah (swt) führe die Gutmütigen zum rechten Weg.

Liebe Brüder,

das Fest kommt dieses Jahr erneut ohne unsere Khilafah, deshalb können die Ungläubige, Kolonialmächte und deren Agenten uns erniedrigen und unser Blut vergießen. Grausame Verbrechen in unterschiedliche Arten üben sie gegen uns aus, ob mit Bombenfässer oder Raketen und chemische Waffen, das alles ist ein Werk der Kolonialmächte oder deren Agenten. Überall wo man hinschaut, findet man Blutvergießen, Tyrannei und Aggression. … im Osten; in Burma (Myanmar) werden die Muslime durch die Buddhisten regelrecht ausgeschlachtet. … Ebenso leidet Kaschmir in Indien unter den Massakern der Hindu. … Im Norden in Tschetschenien, in der Kaukasus und dann in der Krim, die von den Händen Russlands verwüstet wird und das Blut der Muslime wird vergossen. … Von Dort wieder nach Osten findet man Ostturkestan, wo China massive Aggression ausübt. Nach Süden in Richtung des Meeres trifft man auf das Herz der islamischen Welt, auf das Heilige Land Palästina, auf die besetzte erste Qiblah, dort treiben die Juden ihre Grausamkeiten und Massaker, dort hört man das Wehleiden der Al-Aqsa Moschee, die tiefe Wunden durch die Besetzung erleiden muss. Nicht weit trefft man auf Al-Sham (Syrien) wo das Blutvergießen unaufhörlich fortgesetzt wird. In allen Straßen, Gassen und Quartiere fließt unschuldiges Blut durch den Tyrannen Bashar Assad und die Hintermänner bzw. Unterstützer, ob Amerika und deren Verbündeten Russland oder Iran und deren Milizen. Alle fachen das Feuer der Hölle aus und Verbrennen Land und Leute in allen unvorstellbaren Methoden des Tötens und der Verwüstung. Siehe da Richtung Idlib wie sie allseitig umzingelt und gnadenlos bombardiert wird. Die grausamen Truppen sind hineinmarschiert, nachdem sie ein Pakt des Verrats abgeschlossen haben. … Dann findet man den Irak, der große Leidens-Bruder von Al-Sham., der unvorstellbare Katastrophen erleidet. … Nach Süden Richtung Jemen, der einst fröhlich war, aber jetzt in Trauer gesunken ist, nachdem die Großmächte ihn durch die Hände der verfeindeten Milizen vernichtet haben, die Milizen, die von Kolonialmächte unterstutzt werden, um Flammen des Mordes mit unseren Körpern und Knochen auszufachen. … Weiter nach Westen, in Libyen, wo die Moslime sich gegenseitig bekämpfen. Oder in Zentralafrika, wo die Moslime brutal massakriert werden. Dann auch in Nachbarsland Sudan, der zweigeteilt und zum Verbluten überlassen wurde. … Hinweg nach Somalia, der seit einigen Jahren unter grausame Taten leidet.

All diese Tragödien geschehen in den islamischen Ländern, die in der Vergangenheit mit dem Islam, unter der Flagge des Islams, mit den Gebetsrufen des Islams und mit der Gerechtigkeit des Islam glorreich waren. Aber nach dem Niedergang des Kalifats und dem Sturz des Imams, des Schildes, änderte sich die Situation und alle islamische Länder leiden unter der Herrschaft der Ungläubigen, der Kolonialisten und deren Agenten. Dazu noch die Unterdrückung der Muslime in den nichtmuslimischen Ländern, wo die Muslime gezwungen werden ihre Lebensweise aufzugeben. Sei es in der Art der Kleidung der Frauen oder die Stimme des Muezzins. Dort wo sie Hass gegen die Muslime in der Gesellschaft schüren. Diese Tragödien werden seit dem Verfall der Khilafah verzeichnet, gefolgt aufeinander vom Leiden und Katastrophen, die ein unvorstellbares Maß genommen haben.

Liebe Geschwister,

wenn eine andere Nation mit diesen Tragödien konfrontiert würde, wäre sie längst ausgelöscht oder nahezu ausgerottet. Aber die islamische Nation (Ummah) widersteht das alles standhaft, weil sie den Koran und die Sunna des Propheten (saaw) besitzt. Somit kann keine Tragödie, egal welches Ausmaß, diese Nation vernichten oder gar vom Standpunkt bewegen. Im Gegensatz, sie wird dadurch noch stärker und standhafter. Sie wird ihre Botschaft kraftvoll in bestem Format mit Unterstützung von Allah (swt) erfüllen.

* Aus dem Koran, lesen wir die Verse:

{فإِنَّ مَعَ الْعُسْرِ يُسْرًا * إِنَّ مَعَ الْعُسْرِ يُسْرًا}

...Also, wahrlich, kommt mit der Drangsal die Erleichterung, * Wahrlich, mit der Drangsal kommt die Erleichterung.“ [94 Asch-Scharh; 5 und 6]

Oder diesen Vers:

{حَتَّى إِذَا اسْتَيْأَسَ الرُّسُلُ وَظَنُّوا أَنَّهُمْ قَدْ كُذِبُوا جَاءَهُمْ نَصْرُنَا فَنُجِّيَ مَنْ نَشَاءُ وَلَا يُرَدُّ بَأْسُنَا عَنِ الْقَوْمِ الْمُجْرِمِينَ}

...Als nun die Gesandten (an den Ungläubigen) verzweifelten und glaubten, wie Lügner behandelt zu werden, kam Unsere Hilfe zu ihnen; da ward der errettet, den Wir wollten. Und Unsere Strafe kann nicht abgewendet werden von dem sündigen Volk.“ [12 Yusuf; 110]

Oder diesen Vers:

{أَمْ حَسِبْتُمْ أَنْ تَدْخُلُوا الْجَنَّةَ وَلَمَّا يَأْتِكُمْ مَثَلُ الَّذِينَ خَلَوْا مِنْ قَبْلِكُمْ مَسَّتْهُمُ الْبَأْسَاءُ وَالضَّرَّاءُ وَزُلْزِلُوا حَتَّى يَقُولَ الرَّسُولُ وَالَّذِينَ آمَنُوا مَعَهُ مَتَى نَصْرُ اللَّهِ أَلَا إِنَّ نَصْرَ اللَّهِ قَرِيبٌ}

Denkt ihr etwa, ihr werdet in den Himmel eingehen, selbst, wenn euch nicht das Gleiche wie denen vor euch widerfahren? Armut und Drangsal befielen sie, und sie wurden gewaltsam geschüttelt, so dass der Gesandte und die mit ihm Glaubenden ausriefen: «Wann ist Allahs Hilfe? » Wahrlich, Allahs Hilfe ist nahe.“ [2 Al-Baqarah; 214]

* Und aus der Sunna ein Beispiel aus dem Leben des Propheten (saaw) im Jahr der Trauer, in dem seine liebe Frau Khadiejah starb, dann starb sein Onkel und Beschützer Abu Taleb, dann war die brutale Antwort der Bewohner der Stadt Taif im Norden Mekkas, als sie dem Propheten blutend abwiesen. Danach wurde die Krise der Dáwa härter insbesondere als die Ungläubigen ein Attentat auf den Propheten (saaw) planten. Sie folgten Ihn und seinen Begleiter Abu-Bakr auf dem Weg Richtung Medina bis zur der Höhle „Thaur“, wo beide Versteck suchten. Die Ungläubigen standen vor der Höhle ein Yard oder weniger entfernt. Das war kurz vor der Erstehung des ersten islamischen Staates in Medina. Wenige Tage danach wurde der Staat gegründet und sein Licht erhellte den Horizont und die Gerechtigkeit ertönte in aller Welt.

* Dazu noch die Erkenntnis aus dem Lauf der Natur, denn nach der dunklen Nacht kündigt sich immer die Dämmerung an und das Licht vernichtet großartig die Dunkelheit. Das ist die wahre Deutung des Verses: „wahrlich, kommt mit der Drangsal die Erleichterung“. Die Stöße und Beben erschüttern nicht den Willen der Ummah und halten nicht die Bewegung vorwärts in voller Glaube an die Unterstützung von Allah, weil sie sich aufrichtig gegenüber Allah (swt) und seinen Propheten (saaw) fortbewegt.

Liebe Geschwister,

die Ungläubigen haben nach dem Zerfall der Khilafah aufgeatmet. Sie begannen ihre Grausamkeiten unbehelligt und ohne Furcht, dass jemand sie aufhalten oder gar zurücktreiben würde. Sie wissen, dass das Schild der Muslime (die Khalifa) zerstört wurde. Daher wirken sie unaufhörlich, um die Wiedergeburt dieses Schilds zu verhindern. Sie begriffen, dass die Aufstellung des Schildes mit der Wiederetablierung der Khilafah zusammenhängt. Daher verfolgen Sie die Muslime, die für die Wiederetablierung der Khilafah streben und arbeiten. So ist Hizb-ut-Tahrir (HT) eine Zielscheibe für die Pfeile der ungläubigen Kolonialisten und deren Agenten geworden. HT wird überall unterdrückt und verfolgt. Seine Anhänger werden in den Gefängnissen der Tyrannen und deren Helfer gefoltert und ermordet. HT wurde verboten in allen islamischen Ländern, sogar in solche, die laut Verfassung offen für alle Parteien sind, wie Indonesien. Auch in solchen Ländern, die für jegliche Art Organisationen offen sind, ob nützlich oder nicht, wie Tunesien. Die Mitglieder von HT (Shabab) werden in die Mauern der kleinen Gefängnisse gefoltert und ermordet, während sie außerhalb der Mauer im großen Gefängnis verfolgt und in ihrem Lebensraum beengt werden. Das geschieht aus einem Grund, weil sie das wahre Wort verkünden, das für die Ungläubigen wie Schwerter erscheint, da sie gegen dieses wahre Wort keine Gegenargumente aufbringen können. Möge Allah sie in Ihrem Hass ersticken lassen.

Liebe Geschwister,

die Grausamkeiten, die an die Ummah und die Arbeiter für die Khilafah ausgeübt wurden, sind sehr sehr schwerwiegend. Jedoch Allah hat uns dieses Fest als Anlass gesetzt für die Freude und Fröhlichkeit, ebenso als Gelegenheit für Treffen mit der Familie und den Verwandten, auch als Zeit der gegenseitigen Gratulation erfüllt mit Segen und Friede. Ebenso Aufgrund des Versprechens von Allah (swt), Sieg und Rum für die Ummah zu gewähren. Dazu noch die Offenbarung des Propheten (saaw), dass die Khilafah wieder etabliert wird. Und ebenso, weil Hizb-ut-Tahrir loyal und treu gegenüber Allah (swt) ist und zielstrebig zur Wiedergründung der Khilafah Tag und Nacht handelt. Wenn diese genannten Gründe nicht gegeben wären, hätte man keine Freude empfinden oder gar kein Lächeln ausstrahlen dürfen, denn die Herzen sind wund und die Hälse sind klumpig. Überall, wo man hinschaut, sieht man Leid und Schmerz. Die Khilafah ist seit fast einem Jahrhundert zerstört, die islamische Welt ist zerteilt und die Muslime sind überall unterdrückt. Sie werden von Tyrannen und Agenten der westlichen Mächte mit Feuer und Schwert regiert. Dazu auch die Aggressionen der Kolonialisten und deren Verbündete, die unsere Länder besetzen und ausbeuten. Die islamische Welt ist ein offenes Schlachtfeld geworden, in dem sich die Großmächte gegenseitig ihre Interessen und Einflüsse blutig grausam und rücksichtlos verteidigen.

Trotz all dieser Tragödien und Grausamkeiten bleibt HT zuversichtlich, dass Allah (swt) sein Versprechen und die Prophezeiung seines Propheten (saaw) realisieren wird. HT gibt nicht auf und verzweifelt nicht an der Gnade Allahs, weil sie den rechten Weg geschlagen hat. HT ist sich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, da das in dem Buch (Koran) festgeschrieben ist. Mit jedem vergangenen Tag nähern wir uns dem Tag des Sieges. Mit dieser Einstellung kennt HT keine Verzweiflung an der Entschlossenheit und keine Schwäche im Herzen, denn Allah ist Allmächtig und Allweise. Die Widrigkeiten erhöhen seine Stärke, und die Nöte sind die Prüfung für die Männer, wie die Mitglieder von HT (Shabab), die wahren Männer, die Allah anbeten und sich erhoffen, dass sie zu denen gehören, die von Allah (swt) in Koran in diesem Vers beschrieben sind:

{رِجَالٌ لَا تُلْهِيهِمْ تِجَارَةٌ وَلَا بَيْعٌ عَنْ ذِكْرِ اللَّهِ وَإِقَامِ الصَّلَاةِوَإِيتَاءِ الزَّكَاةِ يَخَافُونَ يَوْمًا تَتَقَلَّبُ فِيهِ الْقُلُوبُ وَالْأَبْصَارُ}

...„Männer, die weder Ware noch Handel abhält von dem Gedenken an Allah und der Verrichtung des Gebets, und dem Geben der Zakat. Sie fürchten einen Tag, an dem sich Herzen und Augen verdrehen werden.“ [24 An-Nur; 37]

Sie tragen Dáwa und unterbreiten es voller Glaube an die Güte von Allah, und dass sie durch diesen Glauben das Versprechen von Allah (swt) und seinem Propheten (saaw) in allen drei Teile verwirklichen werden:

* Zum Ersten: Die Wiederetablierung der Khilafah auf dem Pfad des Propheten (saaw) nach der gewaltsamen Herrschaft; Imam Ahmad und Tyalisi überlieferten die Aussage des Propheten (saaw) über dem Gefährten Hudhayfah (raa): «... ثُمَّ تَكُونُ جَبْرِيَّةً، فَتَكُونُ مَا شَاءَ اللَّهُ أَنْ تَكُونَ، ثُمَّ يَرْفَعُهَا إِذَا شَاءَ أَنْ يَرْفَعَهَا، ثُمَّ تَكُونُ خِلَافَةٌ عَلَى مِنْهَاجِ النُّبُوَّةِ»..... dann kommt die Epoche des Zwangskönigreichs, eine Zeitlang, wie es Allah vorgeschrieben hat; dann hebt Allah diese auf, wenn er es will, dann kommt die Khilafah auf dem Pfad des Propheten.

* Zum Zweiten:Die Entwurzelung des jüdischen Staates; Imam Moslem überlieferte in seinem Buch (Sahih Moslem) über dem Gefährten des Propheten (saaw) Abu Hurairah (raa): «لَا تَقُومُ السَّاعَةُ حَتَّى يُقَاتِلَ الْمُسْلِمُونَ الْيَهُودَ، فَيَقْتُلُهُمُ الْمُسْلِمُونَ...» „Der Tag des Jüngsten Gerichts wird erst kommen, nach einer Schlacht zwischen Muslime und Juden, in der die Muslime die Juden töten werden.Ein anderer Wortlaut heißt: وفي لفظ آخر قال ﷺ: «تُقَاتِلُكُمُ يَهُودُ، فَتُسَلَّطُونَ عَلَيْهِمْ»„Die Juden werden euch angreifen und ihr werdet sie besiegen.“

* Zum Dritten:Die Eroberung von Rom, Inschá Allah; Imam Ahmad überlieferte in seinem Buch und Al Hakim überlieferte auch über dem Gefährten des Propheten (saaw) Abu Qabil (raa) erzählt: كُنَّا عِنْدَ عَبْدِ اللهِ بْنِ عَمْرِو بْنِ الْعَاصِ: فَقَالَ: بَيْنَمَا نَحْنُ حَوْلَ رَسُولِ اللهِ نَكْتُبُ، إِذْ سُئِلَ رَسُولُ اللهِ أَيُّ الْمَدِينَتَيْنِ تُفْتَحُ أَوَّلًا: قُسْطَنْطِينِيَّةُ أَوْ رُومِيَّةُ؟ فَقَالَ رَسُولُ اللهِ «مَدِينَةُ هِرَقْلَ تُفْتَحُ أَوَّلًا، يَعْنِي قُسْطَنْطِينِيَّةَ»„Er sagt: wir waren bei Abdullah bin Amro bin Al Aass sagte er: während wir in Anwesenheit des Propheten (saaw) schrieben fragte einer: welche der zwei (Groß-) Städte wird als erstes erobert: Konstantinopel oder Rom? Der Prophet (saaw) erwiderte: Als erstes erobert ihr die Stadt von Herkules, und meinte Konstantinopel.“Nun ist Konstantinopel seit länger Zeit erobert, und Rom ist als nächstes dran, so Allah es will.

Liebe Geschwister,

vernünftige Betrachter und verständnisvolle Leser finden in den oben geführten Zeilen Hoffnung statt Schmerz, Freude statt Trauer, Erleichterung nach Drangsal, Erleuchtung nach

langer Finsternis, und Gnade von Allah nach der Elend. Dann wird die Güte und der Sieg von Allah herabgesandt:

{وَيَوْمَئِذٍ يَفْرَحُ الْمُؤْمِنُونَ * بِنَصْرِ اللَّهِ يَنْصُرُ مَنْ يَشَاءُ وَهُوَ الْعَزِيزُ الرَّحِيمُ}

und an jenem Tage werden die Gläubigen frohlocken* 5. Mit Allahs Hilfe. Er hilft, wem Er will; und Er ist der Allmächtige, der Barmherzige.” [30 Ar-Rüm; 4-5]

Schließlich betet ich zu Allah, dass dieses Fest zurückkehren würde, nachdem die Ummah unter der Flagge der rechtgeleiteten Khilafah, der Flagge des Propheten (saaw) versammelte. Außerdem bete ich zu Allah, dass die Mitglieder (Shabab) von HT in der Front der Ummah unter der Flagge verweilen. Andere die auf dem Weg gestorben sind oder ihr Leben geopfert haben und das nächste Fest nicht erleben, so mögen sie in dem Schatten des Thrones von Allah im Jüngsten Tag verweilen, da es keine anderen Schatten gibt. Allah ist Gnädig und Barmherzig.

Abschließend begrüße ich Euch allen und bete für Euch, möge Allah euch gütig sein

والسلام عليكم ورحمة الله وبركاته.

Friede und Gnade Allahs seien mit euch

In der Nacht zu 10. Zul Hijjah 1439 NH 

21.09.2018 NC               

Euer Bruder

Ataá bin Khalil Abu Rashtah

Emir von Hizb ut-Tahrir

Ende der Rede vom Emir. Möge Allah ihn beschützen.

Wir beten zu Allah (swt) dem Rächer, dem Allmächtigen, dass er uns seine Rache gegen den USA und alle anderen verbündeten Feinde des Islams zeige. Das Er die Beendigung dieser Epoche der Zwangsherrscher schneller herbeiruft, denn Mensch und Natur leiden unter dieser Herrschaft überall auf Erden. Alle Muslime sind aufgefordert, sich an die Bindung zu Allah zu halten, Fromm zu Ihm zu beten und Geduldig und Standhaft zu bleiben. Nur dadurch erreichen wir unser Ziel und der Sieg wird herabgesandt.

Schließlich füge ich mit meiner Gratulation und der Gratulation vom Chef des Zentralbüros für Medien an Sie und an die Ummah die Gebete zu Allah (swt), möge das nächste Fest zurückkehren, nachdem sich die Ummah unter der Flagge von Al-Okab vereint hat. Möge Allah der Ummah zu Sieg und Gloria helfen. Möge Allah die Ummah zu unterstützen, damit sie ihren Platz an der Sitze aller Nationen annimmt. Allah ist Allmächtig.

Möge Allah eure guten Taten annehme.

والسلام عليكم ورحمة الله وبركاته

Friede und Barmherzigkeit von Allah sei mit euch.

سُبحانَكَ اللّهُمَّ وَبِحَمْدِكَ نَشْهَدُ أنْ لا إِلَهَ إلاّ أَنْتَ نَسْتَغْفِرُكَ وَنَتُوبُ إِلَيْك

Allah sei gepriesen, Lob gebühre Ihm. Wir bezeugen, dass es keine Götter gibt außer den Einen Allah. Wir bitten um Vergebung und Verzeihung.

In der Nacht zum Opferfest 1439 NH

21.08.2018 NC

Dr. Othman Bakhash

Direktor vom zentralen Medienbüro

von Hizb ut Tahrir

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