Mittwoch, 25 Jumada al-awwal 1446 | 27/11/2024
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Indiens Nationale Untersuchungsbehörde (NIA) betrachtet Debatten rund um das Kalifat, an dessen Wiedererrichtung Millionen von Muslimen glauben, als ein Verbrechen, das es zu bestrafen gilt!

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Am 29.05.2021 gab die Nationale Untersuchungsbehörde bekannt, dass sie Anklage gegen den 31-jährigen Muḥammad Iqbāl erhob. Ihm wird die „Verbreitung inakzeptable Nachrichten auf Facebook“ und „das Veranstalten von Diskussionsrunden“ vorgeworfen, die mit dem Kalifat zu tun haben; also jenem System, das Hizb-ut-Tahrir in der islamischen Welt wieder zu errichten versucht.

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Besuch der Pakistanischen Botschaft in Wien, um die Sofortige Freilassung von Dipl.-Ing. Naveed Butt zu Fordern

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Im Zuge der weltweiten Kampagne von Hizb-ut-Tahrir zur Freilassung von Naveed Butt, dem offiziellen Sprecher der Partei in der wilāya Pakistan, der am 11. Mai 2012 von Sicherheitskräften entführt wurde und seitdem spurlos verschwunden ist, hat am 07.07.2021 eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir unter der Leitung des Mediensprechers der Partei im deutschsprachigen Raum,

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Die Tragweite des russisch-amerikanischen Gipfels in Genf

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In Genf fand am Mittwoch, den 16.06.2021, das erste Gipfeltreffen zwischen dem russischen Präsidenten Putin und seinem Amtskollegen Biden statt. Welchen Sinn hatte dieser Gipfel und welches Ziel steckte dahinter? Hat das Gipfeltreffen der beiden Präsidenten positive Ergebnisse gebracht? Anders gefragt: Läuft es auf eine Verbesserung der russisch-amerikanischen Beziehungen hinaus, nachdem das Verhältnis über Jahre einen Tiefpunkt in der Geschichte beider Länder erreicht hatte, wie es beschrieben wurde?

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Was geschah und geschieht in Jordanien?

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Das Komitee zur Verteidigung der Verhafteten im Fall der sogenannten „fitna“ (Aufruhr, Zwietracht) in Jordanien zeigte sich unzufrieden darüber, dass die Behörden ihnen grundlegende Rechte „verweigern“. Es verlangte, die Festgenommenen sehen zu dürfen und sich einen Überblick über die mit ihnen geführten Verhöre zu verschaffen. (Arabi 21, 19.04.2021) Die jordanische Regierung hatte erklärt, dass alle Angeklagten vor Gericht gestellt werden würden, unter ihnen auch der ehemalige Chef des königlichen Büros, Bassem Awadallah. Ausgenommen davon ist Prinz Hamza, dessen Problemfall innerhalb der regierenden haschemitischen Königsfamilie gelöst wird… (Arabi 21, 14.04.2021) Nun stellt sich die Frage: Was passierte und passiert in Jordanien?

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