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بسم الله الرحمن الرحيم

Im Namen Allahs des Barmherzigen des Allerbarmers

Nachricht und Kommentar

Dummes Geschwätz kann keine Tatsachen verdecken, Faisal Al-Qasim! Das Kalifat trotz der Ränke der Verräter!

Nachrichten:

Der Aljazeera-Journalist Faisal Al-Qassim äußerte sich zu einer von Muslimen in Deutschland organisierten Demonstration, mit der sie den Genozid an ihren Geschwistern in Gaza anprangerten. Sie hissten Transparente, auf denen sie ihren Standpunkt zu ihren Angelegenheiten zum Ausdruck brachten. Unter diesen Bannern befand sich auch eins, auf dem stand Das Kalifat ist die Lösung. Faisal Al-Qassim kommentierte dann in einem Beitrag auf seiner Seite: „Er träumt von der Rückkehr des Kalifats, lebt aber lieber in Europa.“ Dies fiel mit der Ankündigung einer strafrechtlichen Überprüfung solcher Slogans durch die deutschen Behörden zusammen (mit dem Ziel, sie nach deutschem Recht zu kriminalisieren).

Kommentar:

Der Möchtegern-Reporter von Aljazeera geht weiterhin seiner ihm aufgetragenen schmutzigen Mission nach: das Diffamieren, Irreführen und Lästern auf seinen Blogs, in seinen Tweets und in seinen Sendungen. Das ist seine koloniale Aufgabe und seine Rolle im Dienste des Kolonialismus.

Faisal, wir wissen mit Gewissheit, dass du weißt, dass wir wissen, dass dir und diesem Kanal (Aljazeera), der dich auf den Markt der Sklaverei und der politischen Käuflichkeit feilgeboten hat, vorab eure Ausrichtung und eure Agenda vorgegeben wurden: westlich,  ungläubig, säkular, sündhaft. Ein verabscheuungswürdiger politischer Kolonialismus. Du bist darin nur ein Sprachrohr, und deine Tweets sind nur ein Echo. Du bist nicht mehr als das personifizierte Bild und der Ton der Absichten und Ziele deines Herrn. Zu diesen Zielen gehören Ehrlichkeit und Wahrheit nicht dazu. Vielmehr möchte dein Meister dich nur als billiges Tonband und als gekaufte, vergiftete Schreibfeder haben, damit du das Manuskript, das vor langer Zeit in westlichen Kreisen für deinen Meister im Dienste des Kolonialismus geplant und verfasst wurde, übermittelst.

Wir sind ganz sicher, dass du weißt, dass wir wissen, dass du Teil eines westlichen Kolonialprojekts bist, das bei weitem größer ist als du, und dass du darin nur ein bezahlter Lakai bist. Wann immer du zwecks einer Zwietracht gerufen wirst, kommst du angelaufen und verbleibst dort eine kurze Weile zwecks Irreführung, Verzerrung, Diffamierung, Desinformation, Relativierung von Standpunkten und des Verwässerns des Geistes und der Empfindungen. Und bei all dem bist du nur ein Werkzeug und billiges Mittel, um unbemerkt Ränke zu schmieden, damit der gewaltige Islam aus dem Kreis von Denken, Politik und Meinung eliminiert wird und sich die Muslime zu einfachen Asketen wandeln.

Wir sind uns sehr gewiss, dass du und deinesgleichen, die wie du billige Werkzeuge sind, einen Stellvertreterkrieg gegen den Islam führt und ihn zu verbergen sucht. Du willst die Prinzipien des Islam untergraben, die das beste Bollwerk sind gegen die Vorherrschaft und die intellektuelle und politische Entfremdung durch den ungläubigen, kolonialistischen Westen, also deinem Herrn.

Deine Tweets, dein Gepolter und dein Geschrei in deiner Sendung „al-Ittigah al-mu´akis“ auf dem Kanal für politische Unmoral „Al Jazeera“ nur voller Widersprüche und konträr zu den Bestrebungen der Umma, sich aus dem Griff des kolonialistischen, ungläubigen Westens zu befreien, und zwar auf Grundlage des großen Islam und des rechtgeleiteten Kalifats.

Dem Aljazeera-Lakaien sagen wir ein Wort: Mehr als 1.445 Menschenjahre ist dieser große Islam alt, an denen sich die Teufel, die Dschinn und die Menschen die Zähne ausgebissen haben. Und das, aufgrund der felsenfesten Überzeugung und der undurchdringlichen Gewissheit der Muslime. Oder meinst du als Zwerg, das vollbringen zu können, was die waghalsigen, arabischen Polytheisten, die eloquent und beredt waren, nicht zustande bringen konnten. Oder die Ketzer der frühen Zeiten, die auf dem Höhepunkt der Sprache und Kultur waren. Oder die orientalistischen Philosophen in ihrem Bemühen und Streben, den Islam zu studieren, um gegen ihn zu intrigieren!

Doch es herrschen schlechte Zeiten und der Westen ist bankrott. In den Händen deines Meisters sind nur noch die Gefallenen, so wie du einer bist, übriggeblieben!

So setze also ruhig weiter fort, was die fremden Orientalisten des Westens vor dir angefangen haben. Es ist, als ob der Jazeera-Lakai noch nicht vom Bankrott seines Meisters und von der Überlegenheit und der Unbeugsamkeit des Islam gehört hätte, dass die Zeit abgelaufen und die Stunde des Untergangs gekommen ist, dass die Finsternis der westlichen Zivilisation dem Licht des Islam weichen und die Sonne des Kalifats aufgehen wird.

Doch es ist ein Kennzeichen der Dummheit törichter Vasallen, sich in den Kampf gegen einen Giganten zu begeben. Ein Dichter sagte einmal: Wenn das Elend einen Dummen überwältigt, wird dieser es wagen dem Wissenden zu widersprechen.

Geschrieben für das Zentrale Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir
Munaji Muhammad
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