Donnerstag, 19 Jumada al-awwal 1446 | 21/11/2024
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Der Bericht der Baker-Hamilton-Kommission bedeutet die Rekrutierung der Agenten Amerikas, um Amerika im Irak zu retten, und den Versuch, dem Projekt „Neuer Mittlerer Osten" Leben einzuhauchen

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Die Baker-Hamilton-Kommission hat am 6.12.2006 ihren Bericht unter dem Titel „der Weg nach vorn" herausgegeben. Drei Projekte stechen darin besonders hervor:

  • 1. Was der Bericht als „umfassender diplomatischer Angriff" bezeichnet „um mit den Problemen des Iraks umzugehen", indem eine „internationale Gruppe zur Unterstützung des Irak" gegründet wird. Diese Gruppe bilde das Hauptwerkzeug dieses diplomatischen Angriffs.
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Der Papst verleumdet den Islam

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Hätte es der römische Papst gewagt, den großartigen Islam anzugreifen, wenn der islamische Staat – das rechtgeleitete Kalifat – vorhanden wäre?

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Pressemitteilung Zurückweisung aller Anschuldigungen, die seitens deutscher Behörden und Medien gegen Hizb-ut-Tahrir im Zusammenhang mit den Kofferbombenanschlägen vorgebracht wurden

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In aller Entschiedenheit weist Hizb-ut-Tahrir alle Anschuldigungen zurück, mit den vermeintlichen Kofferbombenanschlägen in Deutschland in irgendeinem Zusammenhang zu stehen. Alle seitens der deutschen Behörden und Medien vorgebrachten Verdächtigungen sind nichts als Hirngespinste, die in boshafter Absicht gegen Hizb-ut-Tahrir konstruiert wurden.

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Unter der Segnung und Kollaboration der Herrscher in der islamischen Welt wird das Blut des Libanon durch eine tödliche Resolution auf der Bühne des franko-amerikanischen Machtkampfs verkauft

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 Heute wurde vom Sicherheitsrat die Resolution 1701 bezüglich der brutalen Aggression des Judenstaates gegen den Libanon erlassen. Eine Aggression, die weder Mensch noch Stein verschonte. Die Resolution erfand die Formulierung: „Einstellung der feindseligen militärischen Handlungen" anstelle des Wortes Waffenstillstand und beinhaltet den zeitgleichen Rückzug der israelischen Armee mit der Ausbreitung internationaler Truppen sowie der libanesischen Armee im Südlibanon. 

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Der Libanon brennt ... die Herrscher erachten es als wärmendes Feuer und ergötzen sich an seinen Flammen  

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 Das Fass ist übergelaufen. Niemand kann noch irgendetwas rechtfertigen und keiner eine Entschuldigung vorbringen. Jeder, der über den Verrat der Herrscher hinwegsieht und darüber, dass sie Palästina und den Libanon im Stich gelassen haben, macht sich mitschuldig und hat sich ihrer Verbrechergemeinschaft angeschlossen. Ebenso ladet jeder einen Teil ihres Verrats auf sich, der sich nicht nach Kräften für das Ausrücken der Armeen zum Kampf und für die Beseitigung der Herrscherbarrieren, die die Armeen zurückhalten, einsetzt.

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Ist es nicht an der Zeit, dass sich die Herrscher - zumindest einmal - dafür schämen, Palästina im Stich gelassen zu haben? Ist es nicht an der Zeit, dass den Armeen das Blut in den Adern kocht und sie entschlossen zu Hilfe eilen?

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 Ein einziger jüdisch-israelischer Soldat wird in einem Kampf (!) - nicht etwa von zu Hause entführt - gefangen genommen; der Judenstaat setzt für ihn die ganze Welt in Aufruhr und erhebt die Sache für sich zu einer Schicksalsfrage. Hingegen werden die Tausenden unserer inhaftierten und gefangenen Geschwister - Männer, Greise, Frauen und Kinder -, das Verletzen unserer Schutzrechte, das Besudeln unserer Heiligtümer und die von den Juden (Israels) verursachten Katastrophen, die uns tagein tagaus heimsuchen, von unseren Herrschern nicht als Schicksalsfrage angesehen, die einer unterstützenden Maßnahme oder zumindest eines freien und ehrlichen Wortes bedürfen. Vielmehr sind sie als Mittelsmänner tätig und heben ihre Hände mit Bittrufen gen Himmel, damit der gefangene jüdische Soldat gesund und wohlauf zurückkehrt!

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